Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Gesundheits-Maßnahmen
92%
Flexible Arbeitszeiten
86%
Gute Verkehrsanbindung
84%
Mitarbeiter-Events
81%
Betriebliche Altersvorsorge
81%
Homeoffice
76%
Rabatte
73%
Internetnutzung
73%
Diensthandy
68%
Parkplatz
65%
Kantine
62%
Barrierefrei
59%
Mitarbeiter-Beteiligung
51%
Betriebsarzt
43%
Hund erlaubt
41%
Essenszulage
38%
Coaching
35%
Kinderbetreuung
3%
Was Mitarbeiter sagen
Was Mitarbeiter gut finden
Teamarbeit, Vertrauensarbeitszeit - Vereinbarung von Familie und Beruf, Ausstattung der Arbeitsplätze, Betriebsrente, Weiterbildung- und Entwicklungsmöglichkeiten, sicherer Arbeitsplatz, etc.
- Antiquierte Betrachtung von Unternehmenskultur und verstecken hinter einem "Woanders ist es schlechter" oder einem "Ihr wisst gar nicht, wie gut ihr es hier habt". - Bedürfnisse der Belegschaft müssen berücksichtigt werden, ansonsten ist die AöR nicht wettbewerbsfähig. - politische Gremien aus Lokalpolitikern, die entgegen den Empfehlungen des Verkehrsministeriums einen fähigen Vorstand rauswerfen, um (womöglich) die eigenen Interessen auf den Vorstandsposten zu forcieren
Der VRR scheint in letzter Zeit leider zu einem Selbstbedienungsladen der Lokalpolitik zu verkommen. Selbstverständlich sind Vorstände in kommunalen Unternehmen immer auch Spielball von Gremien und Teil des Posten-Geschachers. In letzter Zeit entwickelt sich das Ganze jedoch zum reinsten Kasperltheater. Dies spiegelt sich schlussendlich auch in der Organisation wider. In Fall des VRR im leider negativst-möglichen Sinne. Der „Laden“ wird von der aktuellen Vorstandsriege komplett zerlegt. Dabei scheint das eine Vorstandsmitglied nicht zu erkennen, dass es einerseits von Politik und ...
Personalmanagement muss umorganisiert werden. Persönliche Präferenzen sollten keine Rolle spielen. Mitarbeitende werden zudem nicht beraten oder unterstützt, wenn sie arbeitsrelevante Fragen haben. Mitarbeitende werden teilweise unangemessen und willkürlich generalverdächtigt und kontrolliert (Arbeitszeiten, Homeoffice usw.) obwohl kein Grund hierfür vorliegt. Personalsachbearbeiter*innen haben oft keine Kenntnis über die jeweiligen Tätigkeiten der Mitarbeitenden in ihren zugewiesenen Abteilungen. Dies stellt die Mitarbeitenden und Führungskräfte oft vor große Herausforderungen wenn es um Mitarbeiterentwicklung geht, da Vorhaben nicht nachvollzogen werden können.
- über den Tellerrand schauen, anstelle sich hinter einem "woanders ist es schlechter" zu verteidigen, denn man sieht nicht, dass man dadurch nur unterer Durchschnitt ist. - offen für neue Ideen sein, die bottom-up folgen anstatt immer nur top-down zu bestimmen. - höherer Frauenanteil bei den Führungskräften. - Personalmanagement statt -verwaltung
Eine Führungsetage, die es versteht, eine motivierte Mannschaft zu formen, welche an den gemeinsamen Zielen arbeitet. Hierzu zählt ein partizipativer Führungsstil genauso wie sinnvolle Tätigkeiten und entsprechende Wertschätzung gegenüber der Belegschaft. Revolutionen nicht immer von oben beginnen, sondern die Belegschaft bereits beim Start von Optimierungsprozessen einbinden. Wir Mitarbeitenden sind die Ersten die wissen, dass an vielen Stellen Potenzial zur Optimierung und Effizienzsteigerung besteht. Gemeinsame Analyse und Verständnis der akuten Probleme und gemeinsames Ausarbeiten von Lösungswegen führen dazu, dass Änderungen nicht ...
- höhenverstellbare Schreibtische vorhanden - jeder hat zwei Monitore oder einen großen breiten, zusätzlich Laptopmonitor - in der Regel Zweierbüros - Heizung geht - für den Sommer gibt es Klimaanlagen - Bürohaus in der Gelsenkirchener Fußgängerzone. Anschluss mit vielen Zügen somit optimal. Man muss somit nicht in Gelsenkirchen wohnen. - totaler Standard in unserer Branche: Mitarbeiterrabatte, Kaffeemaschine, Teeküchen, Diensthandys, Bestellessen von einem Menülieferanten
Rein von der Infrastruktur betrachtet gibt es wenig Verbessrungspotenzial. Ansetzen könnte man beispielsweise an der Arbeitsorganisation hinsichtlich der Verwendung von verfügbarer Software, Lizenzen etc. Konkret: Vorgabe nur noch „online“ und gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Aktuell gibt es keine strikten Vorgaben bzgl. Speicher- und Ablageorten für Dokumente und Informationen. Bereiche, Personen legen Ihre Dokumente entweder auf einem Netzlaufwerk oder im OneDrive bzw. Sharepoint ab. Viele Dokumente werden zigfach per Mail versandt, anstatt gemeinsam in einer Version zu arbeiten. So entstehen ...
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Image
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR ist Image mit 3,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Image ist differenziert zu betrachten: - Arbeitskultur: Ab und zu findet man noch die Vorurteile "Dienst nach Vorschrift" und "nach acht Stunden arbeiten wird der Stift fallen gelassen". Es gibt aber auch sehr modern arbeitende Fachgruppen, die auch bereit sind, bei Mehrarbeit mehr zu arbeiten. - Work-Life-Balance: unterer Durchschnitt (siehe oben), aber vielleicht passt es einem ja so. - Weg zur Arbeit: nicht dem Image entsprechend (siehe Umweltbewusstsein). - Fazit: leicht angestaubt, aber mit Chancen, sich zu bessern.
Image und Realität gehen in meiner Beobachtung auseinander. Ich denke, das wurde auch erkannt. Man ist jedoch auf einem guten (und langen) Weg in die richtige Richtung.
Driften in der Innen- und Außenbetrachtung sehr weit auseinander. Das hat vor allem angesprochene interne Mitarbeiterbefragung deutlich gezeigt. In der Wahrnehmung des Managements ist man sicherlich der Nahverkersarchitekt und moderner Arbeitgeber. In der Betrachtung der Arbeitnehmerseite aber ist man "zu sehr Behörde... und die Räder drehen sich langsam".
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
- Regelmäßige Fortbildungen möglich - Aufstiegschancen eher mau, weil es nur vier Hierarchiestufen gibt: Vorstandsebene (von Politik/Gremien bestimmt/gewählt), Abteilungs-/Stabstellenleitung, Fachgruppenleitung, Sachbearbeitung
Bei den Karrierechancen kann ich kein klares Muster erkennen. Vielfach wurden Führungspositionen nun schon extern besetzt. In einigen Fällen wurde dabei auch auf ehemalige Mitarbeitende zurückgegriffen ohne Internen eine Chance auf diese Positionen zu geben. Auch dieser Mangel ist in der Mitarbeiterbefragung deutlich geworden. Die letzten Abgänge, gerade junger und erst kürzlich zu uns gestoßenen Mitarbeitenden bestätigen meinen Eindruck. Bei den Karrierechancen kann ich kein klares Muster erkennen. Vielfach wurden Führungspositionen nun schon extern besetzt. In einigen Fällen wude dabei ...
Auch Bachelor- und Mastergänge werden bezahlt. Seminare können regelmäßig in Anspruch genommen werden, auch für die Persönlichkeitsentwicklung. Stellen werden intern ausgeschrieben. Das Auswahlverfahren ist sachlich und gerecht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 71% der Mitarbeitenden Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 46 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 15 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR als eher modern.