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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 32 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Firmenwagen
Rabatte
Kantine
ParkplatzInklusion wird wirklich gelebt.
Sozialer Arbeitgeber - Teams funktionieren recht gut, jedoch wird dies in zu vielen Bereichen nicht von den Teamleitungen widerspiegelt! Weniger Veränderungen in den Teams und Einführungen von neuen Leitungspositionen, Unterstrukturen verändern die Motivation langfristig!
Im Kleinen, unmittelbare Kollegen, unmittelbare Vorgesetzte, zum Teil auch die einzelnen Abteilungsleiter sehr gut. Trotz großen Wechsels in den letzten Jahren auf den Abteilungs-Führungsebenen bleiben nach wie vor ein paar sehr fähige und soziale Menschen übrig. Die schlechte Kommunikation von oben zieht sich nicht durch alle Ebenen durch.
Es ist toll hier zu arbeiten, weil wir wirklich einen Unterschied machen - für Menschen mit Sehbehinderungen auf einer persönlichen Ebene, aber auch auf einer strukturellen Ebene
Sinnstiftende Tätigkeiten. Cooles Büro, nette Leute. Super Vorgesetztenverhalten.
Tw. Unterbesetzung führt zu unnötigem Stress.
Kein Unterschied zu anderen NGOs oder "sozialen Betrieben". Zu viel Arbeit, zu wenig Geld, kein respektvoller Umgang, keine Wertschätzung.
Vom einfachen Angestellten bis hin zu den Führungskräften laufen die Mitarbeiter in Scharen davon. Wer bleibt hat entweder keine andere Wahl oder ist schon im Burnout gelandet.
Nur noch selten sieht man solch eine katastrophale Unternehmensführung wie hier, die Coronakrise gibt dem Unternehmen aber vermutlich bald den Rest.
Schade um die nette Kolleginnen und Kollegen die hier vergeblich Ihr Bestes gegeben ...
Das es keine Option ist diese Bewertung im Unternehmen direkt zu geben weil sie entweder nie an den Stellen landet die letztlich Entscheidungen treffen oder sogar dazu führen könnten dass meine Position gefährdet wäre.
Gehälter sind halt so, wie es bei einer NGO zu erwarten ist.
Das Großraumbüro bringt einige Nachteile mit sich - manchmal ist es etwas laut. Da wir eine NGO sind, sind die Ressourcen knapp und die Arbeitslast für den einzelnen höher.
Mehr outsourcing ...schafft Raum für interne Weiterentwicklung
Höher größer und weiter ist lobenswert weil wir viele Menschen erreichen wollen. Aber irgendwann geht das verloren was Light for the World lang ausgemacht hat: Menschen die gemeinsam, aufeinander achtend, auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, unter berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten und Kapazitäten. Je größer wir werden, je mehr Projekte wir aufmachen, je mehr Länder wir integrieren, desto weniger funktioniert das. Ist auch eine legitime Entscheidung, verändert aber entscheidend die Arbeitsatmosphäre und macht uns zu einer klar strukturierten Firma mit Mitarbeitern ...
Keine, alles super!
Mehr Incentives. Seltsame Dinge in der Betriebsvereinbarung.
40 Wochenstunden sind sehr viel und sehr anstrengend. Bessere Work-Life Balance mit 35-37,5 Stunden. Viele Firmen rechnen zB auch die Mittagspause (zB 30 Minuten) als Arbeitszeit. Außerdem: dadurch, dass Arztbesuche in der Freizeit gemacht werden müssen, tendiert man dazu, viele Arztbesuche auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Es wäre super, vom Wissen einiger KollegInnen (zB Shiatsu, TCM, etc) profitieren zu können. Konkrete Schritte zur Burn-Out Prävention wurden bisher nicht gesetzt. Transparentes Gehaltsschema wäre sehr wichtig!!
Der am besten bewertete Faktor von Licht für die Welt ist Kollegenzusammenhalt mit 4,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Starker Zusammenhalt untereinander, Interesse füreinander und Unterstützung prägen das Miteinander sehr, sodass gemeinsame Projekte Spaß machen. Sie tragen definitiv zu einem guten Gefühl am Arbeitsplatz bei.
Das Team ist super!
Unmittelbare Kollegen machen den Unterschied. Liebe Menschen rundherum.
Untereinander wird immer geholfen. Konflikte gibts auch, aber menscheln tuts überall.
Die besten Kollegen und Kolleginnen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Licht für die Welt ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Größtes Manko - wenig Transparenz was Gehälter angeht. Viel Raum nach oben und im Marktvergleich definitiv im unteren Standard!!
Okay im NGO Vergleich, Aufstiegschancen gering.
Gehaltsvorstellungen des Unternehmens für "normale" Mitarbeiter definitiv nicht wertschätzend für die Menge an Projekten. Wie es auf höherem Level aussieht weiß ich nicht. Wiener Linien Jahreskarte wird gezahlt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Weiterbildung, war immer wichtig, derzeit eher ein Rückschritt.
Weiterbildungen werden Unterstützt - auch proaktives Angebot seitens der Vorgesetzten. Aufstiegsmöglichkeiten sind eher rar. Führungsebene wird oft extern besetzt.
Vor einigen Jahren: Große Wertschätzung, klare Mitarbeiterbeteiligung, Soziokratiegedanken. Seit ca. 2 Jahren: vor allem viele Buzzwords. Ausrichtung auf Gewinn, Monitoring, Top-Down-Entscheidungen. Keine Karrieremöglichkeiten, sehr flache Strukturen. Immer wieder das Gefühl dass Dinge auf der kleinen Ebene großartig funktionieren, irgendwo von Mitarbeitern zu Geschäftsleitung verliert es sich dann aber leider.
viele KollegInnen, die sich intern weiterentwickeln.
wird aktiv unterstützt
