Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
STARK Deutschland ist einer der führenden Baustoffhändler in Deutschland. In mehr als 260 Niederlassungen erwirtschaften rund 6.000 Mitarbeiter/-innen einen Jahresumsatz von rund 2,5 Mrd. Euro. Der Baustoffhändler verfügt über ein Netzwerk von starken Vertriebsmarken, darunter Generalisten wie Raab Karcher und Spezialisten wie Keramundo (Fliese), Muffenrohr (Tiefbau) und Melle Gallhöfer (Dach und Fassade).
STARK Deutschland bietet über seine Vertriebsmarken ein breites Sortiment an unterschiedlichen Baustoffen und Dienstleistungen an. Das gewerkeübergreifende Produktportfolio reicht dabei von Roh- und Hochbau über Trockenbau, Garten- und Landschaftsbau, Baugeräte und Werkzeuge, Arbeitskleidung, Fliesen und Bodenbeläge bis hin zum Tief- und Straßenbau. Dabei verfügt die STARK Deutschland GmbH über hochwertige Eigenmarken, die in den Standorten bundesweit vertrieben werden.
STARK Deutschland ist Teil der internationalen STARK Group mit Sitz in Kopenhagen.
Die STARK Deutschland GmbH setzt sich seit vielen Jahren ganzheitlich für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein – weit über faire Arbeitsbedingungen und eine attraktive Vergütung hinaus. Zahlreiche Auszeichnungen und Qualitätssiegel sind dafür der Beweis – darunter der Titel Platz der besten Arbeitgeber im Großhandel.
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Werden Sie Teil unseres Unternehmens und lassen Sie uns gemeinsam an Ihrer Karriere im Baustoffhandel arbeiten. Zeigen Sie Leidenschaft – Leidenschaft für den Baustoffhandel!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 353 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Kantine
Barrierefrei
Essenszulage
Hund erlaubt
KinderbetreuungDas Gehalt und mein Arbeitsweg sind in der Branche unschlagbar
Bezahlung kam pünktlich. Cheffin der ERB Top.
Gehalt kommt pünktlich, Arbeitsbedingungen
Sehr viel Entwicklungsmöglichkeiten
pünktliche Auszahlung des Gehaltes
Das viele Stellen nicht neu besetzt werden, nachdem ein Kollege gekündigt hat.
Und das wir trotzdem mehr leisten sollen als vorher.
Das sich nicht um die zerfallenden Hallen gekümmert wird.
Das wirklich gute Ideen von Mitarbeitern nicht angenommen oder gar Umgesetzt werden.
Rückblickend sehr viel. Die Konzernstruktur bewahrheitet sich als eher rückschrittlich. Viel zu viele Häuptlinge, die sich untereinander bekämpfen und gegenseitig im Weg stehen auf dem Weg zu Ansehen, Anerkennung und höheren Posten.
Mündliche Absprachen zählen hier nichts.
Kommunikation eine reine Katastrophe.
Sehr schlechtes Arbeitsklima.
Keinerlei Unterstützung im Krankheitsfall
Das STARK immer noch denkt die Welt dreht sich nur um diesen Konzern!
Es gibt Händler die begriffen haben das man seine guten Leute pflegt !
bitte nicht an den Mitarbeitern sparen und Warenbeständen sparen, wenn man sich immer noch Großveranstaltungen in der VW-Arena leisten kann
Schaut bei der Auswahl von Führungskräften genau hin und trennt Euch von unfähigen jungen Nachwuchsführungskräften, die ihre Rolle nicht verstehen, bevor Ihr die Top Mitarbeiter verliert. Es ist eher eine Stärke zu erkennen, das man an einem großen wichtigen Standort, die falsche Führungskraft einsetzt, die zwar fachlich durchschnittlich gut ist, aber Zwischenmenschlich großen Schaden anrichtet. Man sollte sich von ihr trennen bzw. in die zweite Reihe zurück schicken, statt gutes fähiges Personal an die Mitbewerber zu verlieren. Leider ist bei ...
- Tut doch bitte den Kollegen im Verkauf den Gefallen und fahrt Warenbestände nicht völlig sinnbefreit herunter, wo es vollkommen unnötig ist. Rein auf Zugriffe schauen bringt nichts, der Kunde geht dann eben wonders hin, der wartet nicht drauf, dass STDE sich dazu bequemt, ausreichend Tagesgeschäfts-Artikel am Lager liegen zu haben. Diese unsäglichen Diskussionen zwischen Kunde-Vertrieb-Beschaffung bremsen uns viel mehr, als es scheinbar bei den Obersten angenommen wird. Eine Statistik über verlorene Umsätze wegen fehlender Warenbestände würde euch safe vor ...
Entscheidungen werden von oben ohne Mitsprache des Teams getroffen.
Einbindung des Teams. Angestellte sollten gehört werden. Auch die GF und Direktoren sollten sparen. Nicht immer nur negative Entwicklungen aufzählen. Extrem hohe Fluktuation entgegenwirken. Das sind hohe Kosten. Erfahrene Mitarbeiter halten. Stellenvergabe nicht nach Qualifikation. Es werden Schreiner als Bäcker eingestellt. Schulung der GF in Personalführung. Assistenten der GF haben keine lange Dienstzeit. Unbedachte Entscheidungen (Gehalt am letzten Tag zahlen).
Der am besten bewertete Faktor von STARK Deutschland ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Der Leitung ist das Alter egal, jedoch keine Rücksicht oder besondere Behandlung für ältere Mitarbeiter
die müssen halt auch ihre Arbeit machen, gibt es keinen Unterschied
Zugehörigkeit und Erfahrung wird nicht geschätzt
Man stellt sogar ältere Kollegen ein die kurz vor der Rente sind. Hier gibt es also nix auszusetzen
So lange sie ihre Leistung bringen ist alles OK. So bald sie öfter Krank oder sich von den Arbeitsstunden verändern wollen, sind sie gleich mal Arbeitnehmer der zweiten Klasse...... und das wird ihnen auch spürbar gezeigt.....
Der am schlechtesten bewertete Faktor von STARK Deutschland ist Vorgesetztenverhalten mit 3,1 Punkten (basierend auf 107 Bewertungen).
Mein direkter Vorgesetzter war, trotz anderer Meinungen, zu mir immer fair, direkt und offen. Das Verhältnis fast Freundschaftlich. Die Vorgesetzten, an den Standorten waren eine absolute Katastrophe. Man hat sich hinter Exceltabellen, Zahlen, Formeln und Vorschusslorbeeren versteckt, statt Mitarbeiter zeitgemäß zu führen. Arroganz und Besserwisserei gepaart mit bockigem kindlichen Verhalten, hat eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe nicht möglich gemacht. Wenn man selbst denkt, man wäre intelligenter und cleverer, als der Rest der Welt, ist ein vertrauensvolles Miteinander nicht möglich. Man muss ...
Das schlimmste in diesem Unternehmen. Von oben herab, keine Wertschätzung, wenn man selber nicht das Wort sucht bekommt man ständig nur schlechtes zu Hören.
Will nicht auffallen, für Mitarbeiter durch häufige Abwesenheit nicht ansprechbar, vereinbarte Termine werden sehr oft hin- und her verschoben
Bis zum Niederlassungsleiter jederzeit vorbildlich, ab dann miserabel und absolut toxisch ( zumindest im Westen )
Unter aller Kanone... kein Gesrpäch auf Augenhöhe möglich. Gerade beim Standortleiter und Geschäftsfeldführer!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 78 Bewertungen).
Man bekommt Jährlich ein Heftchen mit Weiterbildungsmöglichkeiten in der eigenen Akademie. Zusätzlich Schulungen von der Industrie.
Wenn man gebraucht wird und nützlich erscheint, kann man was werden. Man wird aber auch schnell wieder fallen gelassen im Zweifel.
Man wird klein gehalten, bekommt trotz Interesse keine Chance für höhere Posten.
Haus eigene Akademie. Bislang keine Weiter-/Fortbildung verwehrt worden
Interne Akademi, aber nutzlos, eher Zeitvertrteib
