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Südwestfalen-IT
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,0
kununu Score82 Bewertungen
64%64
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 2,7Gehalt/Sozialleistungen
    • 2,2Image
    • 2,6Karriere/Weiterbildung
    • 3,0Arbeitsatmosphäre
    • 2,6Kommunikation
    • 3,7Kollegenzusammenhalt
    • 3,6Work-Life-Balance
    • 2,7Vorgesetztenverhalten
    • 3,3Interessante Aufgaben
    • 3,4Arbeitsbedingungen
    • 2,8Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,6Gleichberechtigung
    • 3,6Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Südwestfalen-IT
Branchendurchschnitt: IT

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Südwestfalen-IT
Branchendurchschnitt: IT
Unternehmenskultur entdecken

Kommunale IT mit (uns) gestalten!

Wer wir sind

Wir sind die externe IT-Abteilung von 67 Kommunen und fünf Kreisen in NRW.
Ob es um die Ausstellung einer Geburtsurkunde, die Softwarebereitstellung auf einem Schul-iPad, die Onlinebeantragung des Personalausweises, die Kfz-Anmeldung oder die Ausstellung einer Sterbeurkunde geht - wir sind immer involviert und unterstützen fast zwei Millionen Menschen in unserem Verbandsgebiet in ihrem Alltag.

Verwaltungen stehen mehr denn je vor der Herausforderung die Digitalisierung voranzutreiben und dabei bürgerfreundlicher werden zu wollen. Gleichzeitig werden sie von Sparmaßnahmen gebremst. Wir als Südwestfalen-IT (SIT) haben uns dieser Herausforderung angenommen. Im Fokus unseres täglichen Strebens steht die ganzheitliche und vor allem kundenspezifische Optimierung von Verwaltungsprozessen. Einen ganz besonderen Schwerpunkt setzen wir dabei auf E-Government, das Verwaltungen in ein neues, digitales Zeitalter führt.

Die SIT ist Anfang 2018 aus dem Zusammenschluss der Citkomm mit Sitz in Hemer und KDZ Westfalen-Süd aus Siegen entstanden. Bereits seit vielen Jahren haben beide IT-Dienstleister eng zusammengearbeitet. Herzstück der Kooperation war lange Zeit das gemeinsame Rechenzentrum, das auch heute wichtiges Standbein des neuen Zweckverbandes ist.

Mit dem Zusammenschluss der beiden Häuser gehören nun fünf Kreise 67 Städte und Gemeinden der Südwestfalen-IT an. Das Verbandsgebiet erstreckt sich dabei über 8.000 km². Insgesamt 1,7 Millionen Einwohner und 20.000 Arbeitsplätze werden von unseren Mitarbeitern betreut.

Produkte, Services, Leistungen

Wir sind die externe IT-Abteilung von 67 Kommunen und fünf Kreisen in NRW.
Ob es um die Ausstellung einer Geburtsurkunde, die Softwarebereitstellung auf einem Schul-iPad, die Onlinebeantragung des Personalausweises, die Kfz-Anmeldung oder die Ausstellung einer Sterbeurkunde geht - wir sind immer involviert und unterstützen fast zwei Millionen Menschen in unserem Verbandsgebiet in ihrem Alltag.

Kennzahlen

Mitarbeiter332

Social Media

Was wir bieten

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 75 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    76%76
  • HomeofficeHomeoffice
    67%67
  • ParkplatzParkplatz
    60%60
  • BarrierefreiBarrierefrei
    52%52
  • DiensthandyDiensthandy
    49%49
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    41%41
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    39%39
  • InternetnutzungInternetnutzung
    35%35
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    24%24
  • KantineKantine
    23%23
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    20%20
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    17%17
  • FirmenwagenFirmenwagen
    11%11
  • CoachingCoaching
    11%11
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    9%9
  • RabatteRabatte
    5%5
  • EssenszulageEssenszulage
    4%4
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    1%1

Was macht es besonders, für uns zu arbeiten?

Es gibt viele Gründe, warum die SIT eine attraktive öffentliche Arbeitgeberin ist. Der wichtigste ist gleichzeitig der, der dir an jeder Stelle begegnen wird: Unsere bunte Vielfalt.

Sei es die Vielzahl an Jobs, die Themenvielfalt im Bereich der Digitalisierung oder die unterschiedlichen Persönlichkeiten unserer Mitarbeitenden - wir arbeiten täglich im Auftrag aller Bürger*innen und ihrer Anliegen. Und die sind so bunt wie das Leben selbst. Wer hier arbeitet, tut dies für sich, für unsere Mitmenschen und für unsere Städte, Kommunen und Gemeinden.

Ein Nine-to-five-Job in der verstaubten Amtsstube war früher. Heute ist der öffentliche Dienst für viele aufgrund der Sicherheit und sinnstiftender Aufgaben ein attraktiver Arbeitgeber mit guten Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Standorte

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Arbeitsklima, Büroausstattung, Sicherheit, Kollegen, Aufgaben
Es gibt immer etwas, das nicht optimal läuft. Bei jedem Arbeitgeber, so auch hier. Allerdings wurde versprochen, die Kritikpunkte ernst zu nehmen und ein offenes Ohr für die Mitarbeiter zu haben. Ich gebe Vorschusslorbeeren und freue mich darauf, dass ein paar Dinge angepackt werden.
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Die neue Geschäftsführung ist voller Tatendrang und verändert Dinge, stößt große Prozesse an, die längst durch die Vorgänger hätten erledigt werden müssen. Trotz der Unternehmensgröße fühlt es sich recht familiär an, hier zu arbeiten. Es macht auf mich den Eindruck, als hätte die Krise die Kollegen noch enger zusammen geschweißt.
Die Arbeit der betrieblichen Sozialarbeiterin hat mir in schwierigen und Krisensituationen sehr geholfen und ich finde sie sehr wichtig.
Pünktliche Bezahlung, kostenloser Kaffee, gute Arbeitsmittel, der Weg zwischen den zwei Standorten zählt als Arbeitszeit, auf Kollegen wird geachtet, die eigene Abteilung/den eigenen Fachbereich, manche Kunden, die Vielfalt der potentiellen Aufgaben, Zulagen für Gesundheit (eine einzige Fitnessstudiokette: Clever Fit). Die SIT würde ich Menschen definitiv als Sprungbrett nach einer Ausbildung/Umschulung/Studium empfehlen. Hier kann man sehr gut erste Erfahrungen aufbauen und diese dann in andere Unternehmen mitnehmen um dann dort aufzublühen.
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- Den außergewöhnlich engagierten Betriebsrat.
- Den starken Kollegenzusammenhalt.
- Die Vielfalt an talentierten Mitarbeitern mit großem Potenzial.
- Die Sicherheit des öffentlichen Dienstes (wobei dies auch als Nachteil gewertet werden könnte, je nach Blickwinkel)
- Die Offenheit der Firma gegenüber Quereinsteigern, Berufsanfängern und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen bietet vielen die Chance, erste berufliche Erfahrungen zu sammeln und ihre Karriere erfolgreich zu starten.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Das starre System des TVÖDs (der scheint eine Sache der Intepretation zu sein - bei Verwaltungen wird dieser entweder zu lasch angewendet oder bei der SIT (meistens) zu streng), die Macht der Personalabteilung (sie ist gefühlt zu groß, nimmt sich zu viel Entscheidungen heraus und sorgt damit teils für eine große Unzufriedenheit), manche Führungskräfte (weil sie zu wenig Informationen nach unten geben, teils sehr schlecht führen und maßgeblich dafür sorgen, dass das Image des Unternehms schlecht ist)
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Das es sehr kräftezehrend ist für arbeitnehmerfreundlichere Benefits / Arbeitsbedingungen zu kämpfen die in der modernen IT-Branche Standard sind.
Teilweise Abteilungsleitungen die den Eindruck erwecken sich als etwas besseres als die normalen Angestellten der Firma zu fühlen (Ausnahmen).
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Dass manche Führungskräfte (vielleicht) ohne ihr Wissen für eine suboptimale Stimmung sorgen. Das Problem liegt daran Kollegen zu halten. Man sollte sich neu erfinden und vor allem auch Empfehlungen externer Analysefirmen berücksichtigen.
- Die fehlende Unterstützung durch die Personalabteilung.
- Die Überlastung der Mitarbeiter durch unklare Prozesse und fehlende Planung.
- Mangelhafte Führungsqualität bei einigen Vorgesetzten.
- Kein gemeinsames Ziel, dass den Weg vorgibt.
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Dass man aus Angst vor Fehlern nichts tut, sich mit Strukturen und Verwaltungstätigkeiten beschäftigt, anstelle sich um die Arbeit zu kümmern.
Dass er mit Steuergeldern so umgeht, wie er es tut.
Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Achtung: die Reihenfolge hat keinen Rang sondern ist aufgrund der Niederschreibung meiner Gedanken entstanden. Verbesserung erwünscht.
1) Es gibt dringenden Bedarf an Schulungen für Vorgesetzte um gut zu führen. Weiterhin fehlt es an einer Möglichkeit um schlechte Vorgesetzte abzusetzen oder sie wird nicht genutzt weil man keinen Ersatz hat.
Die Führungskräfte, die gegangen sind, sind gegangen weil sie was besseres gefunden haben - nicht weil sie wegen schlechter Führung abgesetzt wurden.
2) Das Volk ist unzufrieden weil zu wenig auf ...
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- Die Personalabteilung sollte wieder verstärkt als unterstützender Dienstleister agieren.
- Projektmanagement einführen und ausbauen, um die Vielzahl an Projekten besser zu koordinieren.
- Den Betriebsrat stärker in Entscheidungsprozesse einbinden. Dieser bekommt direkt an der Quelle mit, was den Mitarbeitern wichtig ist.
- Führungskräfte gezielt auf ihre Aufgaben vorbereiten und durch Fortbildungen unterstützen, oder austauschen.
- Den Fokus auf Kernprodukte legen und nicht zu viele Produkte parallel betreuen. (an diesem Punkt wird wenigstens gearbeitet)
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Gute Spezialisten sollen mehr unterstützt werden, damit sie in der Firma bleiben.
Kommunikationsketten sollten für alle Mitarbeiter klar sein, damit man weiß, in welcher Reihenfolge neue Informationen verteilt werden. Das interne Mitarbeiter-Wiki muss dringend überholt werden.
Statt Hierarchien weiter aufzubauen sollten sie besser abgebaut werden. Die ganzen "Führungskräfte" können nicht führen, haben sie auch nie gelernt. Die Regeln, wann und wo Sachgebiete, Team, Abteilungen etc gebildet werden sind das Vorzeigeprodukt einer Behörde der 1980er! Das ist so traurig. Aber hey, die Personalabteilung hat wenigstens etwas zu tun. Lächerlich!
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Kollegenzusammenhalt

3,7

Der am besten bewertete Faktor von Südwestfalen-IT ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).


Ich kann mich hier absolut nicht beklagen. Ich bin extrem freundlich aufgenommen worden. Mein erster Eindruck ist, dass die Teams sich untereinander auf jeden fall verstehen. Die Kollegen interessieren sich auch für den Menschen "hinter der Arbeit", man führt sehr nette Gespräche in der Kaffeepause.
5
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Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist eine der größten Stärken der Firma. Es war beeindruckend zu sehen, wie sich die Mitarbeiter gegenseitig unterstützt und geholfen haben, auch in herausfordernden Zeiten. Hier wären sogar fünf Sterne möglich, wenn nicht die Trennung in der Firma zwischen den Teams, Abteilungen und Bereichen den Zusammenhalt beeinträchtigen würde.
4
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Alle sind immer hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig.
5
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Wie ich vorhin hier auch gelesen habe beschreibt der Satz "geteiltes Leid ist halbes Leid" die Situation sehr gut. Sehr viele Mitarbeiter haben die gleichen Probleme und werden von ahnungslosen Vorgesetzten ignoriert.
4
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Innerhalb der Abteilung halten alle zusammen, gerade in stressigeren Zeiten. Wenn jemand gerade zu viel zu tun hat, wird er gerne von den anderen Kollegen unterstützt, was auch immer zurückgegeben wird.
4
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Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?

Am schlechtesten bewertet: Image

2,2

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Südwestfalen-IT ist Image mit 2,2 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).


Das niedrige und weiter sinkende Ansehen bei Mitgliedern des Zweckverbandes, im Kollegenkreis und in der Öffentlichkeit ist maßgeblich durch Vorgesetzte entstanden.
Wären wir ein Teilnehmer des Marktes und müssten uns dort behaupten würde der Laden wahrscheinlich nicht mehr bestehen. Dadurch, dass wir eine Körperschaft des öffentlichen Rechts sind kann viel passieren und wir laufen dennoch wenig Gefahr in den finanziellen Ruin gestoßen zu werden. Das mag eine Stärke - aber auch eine Schwäche sein.
1
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Mobiles arbeiten ist nur an zwei von fünf Tagen möglich. Starre Verwaltungsstrukturen und zum Teil unterirdische Führungskräfte lassen die Belegschaft über den eigenen Brötchengeber witzeln. "Würden wir nur irgendwas mit IT machen, gäb es mehr Homeoffice. Leider sind wir eine Behörde."
Manche Führungskräfte gehen versprochene Themen nicht an, was zu einer mäßigen Motivation in der Belegschaft führt. Manche Kollegen haben deswegen die Kündigung eingereicht. Das Wissen ist verloren gegangen. Neues Personal wird schwer gefunden.
Aber jo. Ein Führungskräfteseminar haben alle ...
1
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War mal besser, die letzten Monate, vielleicht 1-2 Jahre, hat das Image massiv gelitten. Ursachen dafür sind vielfältig, dazu reicht in Blick in die anderen Bewertungen hier.
2
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Das Image der Firma hat durch interne Herausforderungen, die Cyberkrise und die Fusion gelitten. Dennoch gibt es Potenzial für Verbesserung, falls grundlegende Änderungen vorgenommen werden.
2
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Was Mitarbeiter noch über Image sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

2,6

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 40 Bewertungen).


Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren begrenzt. Viele Mitarbeiter hätten von klareren Strukturen und mehr Planung profitieren können. Die Möglichkeiten zur Weiterbildung wurden in Gesprächen und Meetings immer wieder als wichtig betont, was sehr positiv ist. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass es an konkreten Umsetzungen mangelte, um den Mitarbeitern diese Angebote systematisch zugänglich zu machen und Weiterbildung in den Alltag zu integrieren. Auch hier viel ungenutztes Potenzial (muss nicht einmal teuer für die Firma sein. Es gibt heutzutage so viele Möglichkeiten ...
2
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Fortbildungen und die Weiterentwicklung werden unproblematisch unterstützt. Stellen werden zuerst intern ausgeschrieben, dann extern. Aufgrund der Vorgaben des TVöD sind die höher bewerteten Stellen denen vorbehalten, die ein Studium abgeschlossen haben. Ein duales Studium ist möglich; mehrere Kollegen haben neben ihrer Arbeit ein Studium abgeschlossen.
5
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Für Weiterbildung gibt es keine Hindernisse.
Es wird auch Bildungsurlaub angeboten.
Top, man kann sich ständig weiterbilden.
Weiterbildungen sind gewünscht, man wird aktiv gebeten welche zu machen und sie werden gerne gesehen wenn man sich selbst welche für seinen Arbeitsalltag sucht. Wenn man das Zeug für eine bessere Stelle mitbringt wird man gerne genommen. Die Aufstiegschance ist jedoch seltender durch komplexere Aufgaben geglückt als viel mehr durch Personalführung oder aber durch den Wechsel im Bereich Management.
3
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Südwestfalen-IT wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Südwestfalen-IT schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 64% der Mitarbeitenden Südwestfalen-IT als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 82 Bewertungen schätzen 30% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 81 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Südwestfalen-IT als eher modern.
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