Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
So vielfältig wie die Schweiz sind auch wir. Rund 46‘000 Mitarbeitende aus 147 Nationen tragen täglich zum Erfolg der Post bei. Als eine der grössten Arbeitgeberinnen der Schweiz bieten wir vielfältige Karrieremöglichkeiten in über 100 verschiedenen Berufen.
Wie wir die Schweiz versorgen und vernetzen – Unsere Bereiche
Logistik-Services
Wir sind die Brief- und Paketpost. Wir sorgen für eine effiziente und sichere Logistik von physischen Kommunikationsmitteln, Waren und Gütern. Wir prägen die Digitalisierung der Logistik mit und entwickeln neue Dienstleistungen und Angebote.
PostNetz
Der Bevölkerung und Wirtschaft bieten wir ein stabiles Filialnetz und vielfältige Zugangspunkte. Für Angebote Dritter öffnen wir unsere Filialen. Diese werden so zu lokalen Dienstleistungszentren.
Digital Services
Wir treiben die digitale Transformation in der Schweiz voran. Wir bauen auf die Erfahrungen der Post als vertrauenswürdige, neutrale Übermittlerin von schützenswerten Informationen und packen sie in starke digitale Lösungen und Services.
Mobilitäts-Services
Unter dem Dach Mobilitäts-Services arbeiten PostAuto und Post Company Cars über die Unternehmensgrenzen hinaus zukunftsgerichtet zusammen – für einfache und effiziente, nachhaltige und digital vernetzte Mobilitätsangebote.
Funktionsbereiche
Die Funktionsbereiche unterstützen die vier oben genannten Geschäftsbereiche und die Konzernführung. Die Funktionsbereiche umfassen:
Die Post entwickelt laufend neue Lösungen an der Schnittstelle zwischen der physischen und der digitalen Welt. Wir nutzen neue Technologien und antizipieren Kundenbedürfnisse, um Privat- und Geschäftskunden den Alltag zu vereinfachen. Das ist nur dank dem Innovationspotential unserer Mitarbeitenden möglich.
Erfahre hier von unseren Mitarbeitenden, was sie zur Post als Arbeitgeberin sagen und wie sie die Zukunft der Post mitgestalten.
Entdecke auf unserer Jobs- und Karriereseite unsere Berufswelt und unsere offenen Stellen.
Wir freuen uns von dir zu hören!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.173 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Parkplatz
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Hund erlaubtAls Mitarbeiterin oder Mitarbeiter bei der Post profitierst du von diversen Vorteilen wie mindestens 5 Wochen Ferien, 18 Wochen Mutterschaftsurlaub und 4 Wochen Vaterschaftsurlaub. Aber das ist noch lange nicht alles. Entdecke hier unsere weiteren Benefits.
Bei 100 verschiedenen Berufsprofilen ist bestimmt auch eine spannende Stelle für dich dabei, in der du dich aktiv einbringen und weiterentwickeln kannst. Damit die Post der Motor für eine moderne Schweiz bleibt, braucht es jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter – sei es in der Logistik, im Kundendienst, in der Filiale, in der IT, in der Kommunikation oder in vielen anderen Bereichen.
Alles zu unseren Job- und Karrieremöglichkeiten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Die Schweizerische Post.
Nebst dem Hauptsitz in Bern, sind wir mit unseren Filialen, Paket- und Briefzentren und weiteren Büroräumlichkeiten in allen Regionen der Schweiz tätig.
Wir haben einen sehr starken zusammenhalt im Team und das finde ich sehr wichtig, und somit ist auch die Stimmung im Team immer hervorragend. Zusätzlich bilden wir auch ein super Führungsduo und unsere Arbeiter sind stehts zufrieden und motiviert am Arbeitsplatz.
- fortschrittliche Arbeitsbedingungen mit Homeoffice, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Offenheit für Neues
- Teamzusammehalt und Führung
sehr familienfreundlich, Unterstützung und Finanzierung von Weiterbildungen, sehr enger Zusammenhalt der Arbeitskollegen
Grosser Firma, viele Möglichkeiten sich auch intern zu verändern, sehr flexible Arbeitszeiten
Das sie lernenden so vieles helfen und Möglichkeiten bieten für später nach der lehre.
Man hat als 100% keine richtige Freizeit mehr.
Man steht früh auf und ist spät Zuhause, habe genau nur zwei Stunden am Abend zum etwas erledigen dann muss man schon schlafen gehen, weil man so müde von der Arbeit ist.
Es wird immer wie mehr verlangt für weniger Zeit und weniger Mitarbeiter. Wir bieten viel zu viele Produkte an wo wiederum überall ein Monatszieö besteht welches wiederum immer höher wird aber Mitarbeiter werden immer weniger. Es macht so keinen Spass ...
Ganz trauriges Verhalten vom Standortleiter und des Teamleiters. Offenheit wird hoch angepriesen, jedoch ist da weit und breit nichts davon zu sehen. Frauen werden mit sexistischen Aussagen konfrontiert. Und wehe man telefoniert mal im Schnitt eine Minute zu lang. Dann werden sofort Massnahmen ergriffen.
Haben immer wie weniger freiheit den job so zu gestalten wie wir es wollen. Die Kunden haben früher das Paket jeden Tag
ungefähr um die gleiche Zeit erwartet. Heute bekommen sie ihre Pakete jeden tag an einem andere Zeitpunkt, wegen dem neuen System.
Unehrlichkeit. Einerseits wird von Digitalisierung gesprochen und mangelnden Arbeitskräften andrerseits wird bei den Mitarbeiter gespart (unterdurchschnittlicher Lohn, kaum Fortbildungen, Zusatzbelastung auf Grund der Veränderungen.
Was im Jahr 2024 abgeht ist kaum noch zu toppen. Man wird angelogen. Ständig mit etwas neuem konfrontiert. Wer ökonomisch denkt kann kaum noch zuschauen. Es ist ein absolutes Desaster.
Die Post wird immer mehr wie ein privates Unternehmen geführt. Nach außen hin wird jedoch stark der Service Public, das Kerngeschäft und die Verbundenheit zur Schweiz propagiert. Im Hintergrund wird das Unternehmen jedoch nicht wie eine Institution geführt, sondern wie ein börsennotiertes Unternehmen, bei dem die Boni im Vordergrund stehen. Aus meiner Sicht ist das der falsche Weg.
Mein Verbesserungsvorschlag:
Die Ziele sollten realistisch gehalten werden. Die Post muss die Kosten decken, aber aus meiner Sicht muss sie nicht zwingend ...
- Ermöglicht es den Mitarbeitern auf 100% aufzustocken welche es wollen.
- Löhne sollten in gewissen Branchen / Abteilungen definitiv nochmals analysiert werden
- Gebt einem Mitarbeiter den Ansporn besser zu werden. Für mich besteht momentan nur ein Verlangen zusätzliche Zertifikate und Ausbildungen anzunehmen, wenn ich die Stelle wechseln möchte.
Stärkere Kontrolle der Führungskräfte und Leitfaden was man machen darf und was nicht. Trotz des Bedarfs Mitarbeiter wegen Paketdiebstahls zu überwachen, müssen Grenzen gesetzt werden. Auch für Leute die im Büro oder im Home Office sitzen.
Sich an die GAV Bestimmungen halten. Auf Persönlichkeit und Gesundheitszustand der Menschen eingehen, sie ernst nehmen. Parkplätze anbieten für die Leute! (Zum mieten) Mit ÖV teilweise unmöglich, da sehr früher Dienstbeginn.
Mehr Lohn (Mind. 5000.- und aufwärts)
Nicht so sehr auf Stunden wuchten (Ein Arbeitstag soll 8,30h sein, sollte muss aber nicht immer drüber sein!)
Faire Ferien/Feier-/Freitage das jeder mal nach einem Feiertag Freibekommt.
Der am besten bewertete Faktor von Die Schweizerische Post ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 220 Bewertungen).
Je nach Abteilung kann es variieren. Im Betrieb, also draussen in der Fläche, ist der Kollegenzusammenhalt aus meiner Sicht eher schlecht. In bestimmten Bereichen herrschen fast schon Krieg und Neid. Am Hauptsitz in Bern hingegen war der Zusammenhalt gut.
ist gut aber du kannst auch für Dich sein, man respektiert Dich so wie du bist und unterstützt dich
Innerhalb des Teams ja, ausserhaob des Teams schaut jeder nur für seinen Bereich.
Unter den Kollegen war der Zusammenhalt grösstenteils vorhanden.
Es sind die Mitarbeiter, welche die Post am Laufen halten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Die Schweizerische Post ist Vorgesetztenverhalten mit 3,3 Punkten (basierend auf 248 Bewertungen).
Ist okay bis auch ein wenig hinten rein fallend. Ich finde Whatsapp hat im Beruf nichts verloren und wenn doch dann bitte auf den eigenen Dienst Smartphones und nicht im privaten. Des weiteren wird dies gegen den Mitarbeiter verwendet um ihn auszuspionieren und jederzeit zu kritisieren wann er was wo gemacht hat, falls er mal etwas anmerkt was ihm nicht gefällt. Es wird auch gerne getratscht über Kollegen welche den Betrieb verlassen, oder verlassen haben. Es wird gesagt dass man ...
Katastrophal, in Meetings wird über Abwesende hergezogen, es werden über Krankheitsgeschichten Auskunft gegeben. Wenn man etwas sagt, wird man selbst gemobbt. Mobbendes Verhalten wird von Vorgesetzten gedeckt, aus Überforderung oder irgendwelchen "Hidden Agendas". Deckt man "Fehler" auf, das wäre ja im Sinne der Firma, kannst du sowieso gleich gehen und dein Verhalten wird bemängelt. Komplett hierarchisch, sogar die jüngeren Führungskräfte. Also Gleichwertigkeit ist definitiv ein Fremdwort.
Die Tendenz den Jungen Wege zu eröffnen ist zwar löblich.
Eignung zur Gruppenführung und Lebenserfahrung sind aber wohl nicht nur meiner Meinung nach bewährte Methoden um motivierte Arbeitskräfte zu halten.
Hier kommt eher Jung vor bewährt zum Zug.
Im Endeffekt führt wohl auch dies bei der Post zu Diskrepanzen zwischen Jung und Alt.
Wenn du dich über dein Vorgesetzter am HR beschwerst betreffen sexuelle Belästigung, bullying, Mobbing , racismus wirds du gekündigt. Ca 12 Mitarbeiters haben sich über Heads Operations Pfungen am HR Winterthur beschwert . Alle Mitarbeiters wurden durch diese Vorgesetzter in die nächste 2 Jahren gekündigt. Das ist so schön
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 177 Bewertungen).
Keinen Ansporn sich zu verbessern, es gibt keine Möglichkeit einen Karriereaufstieg zu erzielen. Nach Erreichung der Qualifikationen sind zusätzliche Weiterbildungen und Zertifikate ein Plus welche aber nicht belohnt werden.
Die Post unterstützt sehr gut bei Weiterbildungswünschen und beteiligt sich finanziell und man kann auch Arbeitszeit zum lernen verwenden.d
Trotz Anrecht auf Sperrtage bei Teilzeit, muss man bibern bis zum letzten Moment, ob sie bewilligt werden. Bei geplanter Ausbildung z.B.
Je nach Abteilung unterschiedlich, oftmals keine Chance auf Beteiligung an Weiterbildung oder förderung der Karriere.
Wenn man um Unterstützung für die Weiterbildung bittet, muss man zehnmal betteln.wie will man so weiter kommen