Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 117 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Coaching
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Essenszulage
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtGute Sozialleistungen
tolle Projekte
Interessante Arbeit, gute Vorgesetzte, passender Lohn.
Dass man Überzeiten aufschreiben und kompensieren kann.
-Tolles Arbeitsklima
-Möglichkriten zur Beförderung
viel zu viele Manager, die mittlerweile wenige Indianer kontrollieren
Zu viel mit sich selbst beschäftigt. 1/3 der Arbeit ist unnötig und bringt gar nichts. Viel zu viele Leute, die sich auf den Füssen rumstehen und sich auf die Schultern klopfen. Eine Veränderung im Top-Management und in der SRG-Struktur (wozu ist die SRG in Bern?) wäre gut. Es werden keine Synergien genutzt.
-Leider wenig Mut, neues Anzupacken, über den Tellerrand zu schauen
-Sehr Zürich-Zentralisiert, Zürichlastig
Sparmassnahmen und absolut unsensibles Verhalten bei Kündigungen. Da herrscht Handlungsbedarf.
Hausinterne Kantine lässt zu wünschen übrig. Gute bis mangelnde Qualität für 13.50.-
Leadership bitte neu definieren. Peitsche ist out
In gewissen Situationen etwas ängstlich. Vor allem in der Kommunikation nach aussen (Politik versucht sich immer wieder einzumischen). Hier ist eine bessere Balance aus Demut und Selbstbewusstsein gefragt.
Man fühlt sich nicht wertgeschätzt an diesem Ort. Chancen für Karriere und Weiterbildung sollten für alle gleich sein!
HR und Management komplett auswechseln.
Klarere Ziele nötig. Betriebswirtschaftlicher sein. Weniger Leute und weniger kompliziert wäre super. Weniger Selbstbeweihräucherung und mehr Demut wäre super! Mehr Veränderung ermöglichen.
Der am besten bewertete Faktor von SRF Schweizer Radio und Fernsehen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Es gibt sie, die guten und integren Kollegen, mit denen man auch gut zusammenarbeiten und ein ehrliches Verhältnis aufbauen kann. Aber es gibt zu viele Mitarbeitende, die taktieren und ein Benimm an den Tag legen, welcher andernorts eine fristlose Kündigung nach sich ziehen würde.
Grossartiges Team - eigene Redaktion genauso wie die Führungscrew.
In meinem Team konnte man auf Alle zählen
Sind alle nett.
Sehr guter Zusammenhalt im engeren Team.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SRF Schweizer Radio und Fernsehen ist Vorgesetztenverhalten mit 3,2 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
In Sachen Verantwortungsübernahme, Sozialkompetenz und Professionalität ist hier noch viel Luft nach oben. Als Mitarbeiter wird man oft alleine gelassen, Druck und Problemlösung werden 1:1 weiter gegeben.
Entscheide werden nach unten delegiert aber wenn der Entscheid dann nicht passt, wird er überstimmt. Gewisse Dinge werden trotz Wunsch des Teams nicht entschieden resp. müssen selber geregelt werden. Entscheide werden in der GL gefällt und man erfährt darüber in den Medien. Was man selbst vorschlägt, wird ignoriert. Viele Dinge werden zum grossen Frust der Mitarbeiter über Jahre durch "Nicht-Entscheide" entschieden.
Vorgesetzte Person war komplett überfordert mit ihrem Job. Kaum erreichbar. Nach Kündigung wurde zuerst Mitarbeitergespräch abgemacht, danach abgesagt und nie nachgeholt. Respekt ist etwas anderes.
Wie überall gibt es Licht und Schatten. Ich hatte das Glück, gute Vorgesetzte zu haben. Vieles hat auch mit der Struktur des Betriebs zu tun.
Keine klaren Ziele, da man kein Geld verdienen muss.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Es werden interne Trainings angeboten und Weiterbildung wird unterstützt. Karriere ist eher schwierig, da es ja auch keine "normale" Firma ist, wo das Ziel Profit ist.
Weiterbildung: Interne Kürschen gibt es in Hülle und Fülle. Bei mir war es bisher so, dass aufgrund der fehlenden Karriereplanung auch keine adäquate Weiterbildung im Raum stand.
"Karriere" gibt es nicht. Entweder man wird bei einer Reorg hochgespühlt oder man arbeitet für immer in der gleichen Position. Zu sinnlosen Weiterbildungen wird man gedrängt, damit das Ausbildungsbudget aufgebraucht wird. Will man sonst eine Ausbildung machen, kann man lange betteln. Kurse sind fast jedes Jahr die gleichen und irgendwann hat man alle durch.
Es werden wenige Leute rausgepickt (oft einfach nur aus Freundschaft), die gefördert und befördert werden. Offensichtlich kompetentere Personen werden links liegen gelassen.
Ist wohl kaum zu überbieten
