Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Mitarbeitern Ziele aufzwingen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 51 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Coaching
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Kantine
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Betriebsarzt
Hund erlaubt
EssenszulageAuf individuelle Bedürfnisse wird gut eingegangen
Zusammenhalt, Erfolge, Möglichkeiten
Möglichkeit, den Dienstplan stark miterstellen zu können. Sehr gute Atmosphäre unter KollegInnen
man konnte gratis trainieren, einige Freiheiten,..
nutzung der Freizeiteinrichtungen
Zu viele Erwartungen an die Mitarbeiter zu einem Mindestgehalt
Die Lügengeschichten einer Familie ist reine Augenauswischerei. Familie is es nur, wenn die Zahlen passen, ansonsten ist man das gemeine Pöbel.
Gehalt ist ein Witz, es wird damit geworben, dass man Teil einer Familie, einer Bewegung ist, jedoch wird auf den Einzelnen nicht eingegangen, um die Bedürfnisse kümmert man sich nicht, wenn man kurz vor dem Burn Out steht, wird man belächelt; Hinterlistigkeit und Scheinheiligkeit steht auf der Tagesordnung, manche Manager:innen predigen die Welt vor, sind aber selber am Ziel der Morallosigkeit längst vorübergeschlittert; Dankbarkeit und Wertschätzung sind Fremdwörter;
viele fehlentscheidungen in managementpositionen
Die gesamte Herangehensweise... Seien es Management Positionen die Art wie mit Mitarbeitern umgegangen wird... Jeder der hier mir mehr leistet wird genauso wenig geschätzt
Gehalt, Kommunikation, Vorgesetzte sollten Team-Leader sein welche das Team führen und den Job nicht nur machen um eine Chefposition zu haben, die von oben sollten einen Blick auf die „unten“ werfen und auf ihre Arbeit bevor es ungefragt zu Änderungen kommt, von denen sie nichts verstehen, weil sie nur Zahlen sehen….
Nicht nur auf die Verkaufszahlen zu achten.
Bessere Kommunikation und bessere Bezahlung/ Benefits
Mehr zahlen an Menschen die hier arbeiten
Mehr Wertschätzung der langjährigen Mitarbeiter
Weniger Image Kampagne mehr dahinter sein dass die Fluktuation der Mitarbeiter geringer wird
mehr Gehalt zu bieten, um Mitarbeiter:innen nicht zu vertreiben und Fluktuation zu vermeiden; sich mehr um die Mitarbeiter:innen kümmern
Der am besten bewertete Faktor von Holmes Place Health Clubs AT ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
ja aber in dieser Branche herrscht viel Konkurrenz
Wenig bis gar nicht
Absolut top
Kommt auf die Abteilungen an. Salesteam und die meisten clubinternen TrainerInnen sind immer sehr kollegial gewesen. KollegInnen an der Rezeption haben eher einen unzuverlässigen Eindruck hinterlassen.
Das Einzige, worauf sich das ganze Unternehmen aufbaut ist die Bereitschaft der "Untersten", alles zu tragen, teils auch im Krankheitsfall da zu sein - teils wahrscheinlich aus Angst, den Job zu verlieren - "in Zeiten wie diesen"
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Holmes Place Health Clubs AT ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
ein großes-ha ha ha…. das Gehalt war eine freche Dreistigkeit auf höchstem Niveau
facility management bekommt mehr bezahlt als manch Trainer
Wie selbständig nur schlecht bezahlt
Wie schon die vorigen PosterInnen geschrieben haben; ohne vernünftigen Kollektivvertrag ist die Ausbeute am Monatsende extrem gering.
Mindestlohn. Ausbeute
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
schwach, wenn man auch nach mehr Aufgaben und einem besseren Gehalt nachfragt (nach etlichen Jahren im Unternehmen!) wird man für die Frage belächelt und apathisch abgewunken…
Ja man überall was mitnehmen... Wenn die Referenten aber lieber über Privatlebe etc. Hinaus schweifen ist es nicht so optimal. Fachlich ist es gut
Werben mit eigener academy. Ist eine echt nicht gute Ausbildung wo einfach kein Wissen übermittelt wird. Von Leuten die ebenso kein wissen haben. Teilweise setzen Sie junge noch ausbzubildende 20 jährige als Dozenten ein um Kosten zu sparen
Interne Weiterbildungen werden angeboten, Nutzen und Sinn hängt davon ab, welche Abteilung für die Weiterbildungen zugelassen ist.
Wirklich brauchbar war nur der Erste Hilfe Kurs.
Hin und wieder steigt jemand sehr schnell auf, was eventuell auf private Beziehungen zum Management zurückzuführen ist (z.B. von der Rezeptionistin zur Clubmanagerin inerhalb weniger Monate). In der Regel steigt man aber nicht auf. Während meiner sechs Jahre hatte ich einen Vormittag lang eine Schulung.
