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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mögliche Geschäftschancen verpassen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Homeoffice
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubt
ParkplatzDie Kernzeit ist relativ ok (aber bei einer Vollzeitstelle, gegebenenfalls mit Überstunden, nicht sonderlich realistisch)
Schönes Haus in der Zentrale und eine gut angebundene Lage.
- Abwechslungsreiche Arbeit
- Eigenverantwortliches Arbeiten
- Homeoffice-Möglichkeit
- Flexible Arbeitszeiten
Obst, Kaffee
Eigenverantwortung von Mitarbeiterin wird hier gefördert.
Es passt vieles nicht!
- Teilweise unfaire Behandlung
Unternehmenskultur ist stark verbesserungsbedürftig; zum Teil eine wahre Schlangengrube
Vorstand agiert abgehoben und kopflos, Alkohol ist fast Pflicht, Mitarbeiter werden vom Vorstand gering geschätzt
- Führungskultur sollte beim Vorstand beginnen
- Firmenkultur sollte nicht nur gesprochen, sondern auch gelebt werden
2. Führungsriege austauschen und nicht auf Alteingesessene hören, die seit Jahren nur auf ihren Sesseln kleben. Der Betriebsrat ist eine Farce, Unterstützung gleich null.
Schulung und Coaching für Vorstandsmitglieder empfohlen. Alkohol sollte am Arbeitsplatz verboten sein.
Der am besten bewertete Faktor von Österreichischer Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) Wien ist Interessante Aufgaben mit 3,2 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
sehr abwechslungsreich - es wird einem nicht fad wird aber trotzdem nicht zugeschüttet mit Arbeit; sehr viel an Eigenverantwortung und Selbstorganisation
Sehr breite Aufgabengebiete. Von Bankenprüfung, über internationale Interessensvertretung, Veranstaltungsmanagement bis zu fachlichen Spezialthemen vieles dabei.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Österreichischer Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) Wien ist Vorgesetztenverhalten mit 2,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
manche Vorgesetzte sind arrogant und abgehoben. Teilweise mangelnde Wertschätzung.
Wegschaumentalität
Betriebsrat wenig/gar keine Unterstützung
Einzelne arbeitnehmerfeindliche manipulative Chefs, die Mitarbeiter (teilweise schwer) mobben oder Mobbing dulden
Vorstand nimmt seine Führungsverantwortung auf der hohen Flugebene wahr, aber auf der "Zwischenebene" gibt es noch einige, die sich gerne um ihre Verantwortung drücken. Insgesamt einfach keine gelernte Führungskultur, wobei man im Notfall die Zwischenebene überspringen und aufgrund der flachen Hierarchie direkt zum Vorstand gehen kann, wenn s mal wichtig ist.
Teils feige und hinterhältig; angeordnete Mobbingattacken gegenüber Mitarbeiter:innen, die sich nicht unterordnen oder buckeln.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Nicht sonderlich transparent.
Kompetenz und Leistung ist kein Garant für eine Verbesserung der Position (Karriere, Weiterbildung usw.), aber vielleicht Freunderl/Schleimen/jahrelang buckeln/andere abwerten/ausnutzen
Wenn man/frau weiterkommen möchte, gibt es ein seit vielen Jahren bewährtes Konzept: nach oben schleimen, andere Koll. vernadern, um besser dazustehen, Rufschädigung bei unliebsamen Koll. betreiben.
Wenn man es in Anspruch nimmt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, aber es kommt etwas auf die jeweilige Führungskraft an.
Weiterbildung ist gut. Karrieremöglichkeit allenfalls im Volksbankenverbund. Intern nicht.
