Es wird soviel geredet und geredet und geredet - dass jedoch nichts davon umgesetzt wird und man glaubt die Mitarbeiter für blöd verkaufen zu können, spricht schon für sich
Mehr Home Office Tage ermöglichen (zZ starke Lärmbelästigung durch Baustelle) IT Ausstattung in Form von Notebooks und Dockingstation ermöglichen Jobticket für alle Mitarbeiter Hunde in der Arbeit erlauben Stehpulte einführen um die körperliche Belastungen zu reduzieren
Dringend an der Wertschätzung der Arbeit der Mitarbeiter*innen arbeiten. Nicht auf Abteilungsebene aber auf Geschäftsführungs & HR Ebene. Zwei Beispiele: 1) Kommunikation an alle die transportiert "Home-Office-Tag = Urlaubstag" ist nach Jahren Pandemie und Überlastung einzelne/r absoluter Wahnsinn. 2) Wenn das Gehalt in Jobausschreibungen höher ist als das derjenigen die an gleichwertigen Positionen derzeit arbeiten, führt das zu verständlichem Unmut. Klarere Gehaltsbänder und festlegen an welchen Schritten der Sprung kommt. Diskussionen zu Anzahl an Home Office Tagen abstellen, Home Office ...
Kritische Selbstreflexion auch für Führungskräfte einführen und Konsequenzen daraus ziehen: Parameter wie hohe Mitarbeiter-Fluktuation sagen etwas über Qualität der Führung aus. Kompetenz und Leistung als Minimalkriterium bei der Besetzung von Führungspositionen einführen.
Vermehrt individuelle Entwicklungsmöglichkeiten anbieten und über ein flexibleres System nachdenken, wie Leistung & Ergebnis zusätzlich honoriert werden kann. Am Image / Bekanntheitsgrad verstärkt arbeiten, damit die richtigen Personen auch zukünftig gefunden werden.
Der am besten bewertete Faktor von Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien ist Work-Life-Balance mit 4,5 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
man kann sich die Arbeit sehr gut einteilen, viele Teilzeitmöglichkeiten, gute Benefits
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
formale Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt - der Nachteil flacher Hierarchien. Allerdings gute Entwicklungsmöglichkeiten bei Mitwirkung bei oder auch Leitung von Projekten, es gibt auch eine große Offenheit, für neue Dinge, die man aktiv vorschlägt oder angeht - man kann sich durchaus "selbst erfinden" - muss man halt tun und sicher von der individuellen Persönlichkeit abhängig Weiterbildungsangebote sind Teil des Firmenselbstverständnisses
Aufgrund der Firmenstruktur sind hierarchische Aufstiegsmöglichkeiten kaum möglich (wird aber vor der Einstellung auch offen gesagt...). Eine individuelle Weiterbildung ist wegen Budgetgrenzen schwierig einzufordern. Ausbildungen in Gruppen sind aufgrund der unterschiedlichen Persönlichkeiten jedoch manchmal für Einzelpersonen wenig fördernd.
keine Karrierechancen, keine Vorrückungschema - man kann nur zwischen den Abteilungen wechseln, oder besser noch man arbeitet zusätzlich zu seinem Arbeitsfeld noch in einer anderen Abteilung mit, ohne Mehrentlohnung versteht sich.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 92% der Mitarbeitenden Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 57 Bewertungen schätzen 58% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 15 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien als eher modern.