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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich was trauen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Hund erlaubt
Firmenwagen
Essenszulagedie vielfältigkeit der arbeit und dass man sich die schichten mehroderweniger selber einteilen kann. auf jeden fall hat man viel freiheit, was die arbeitszeiten betreffen.
Ein super Ort, um die Basics der Eventbranche zu lernen, um dann sofort zur Konkurrenz Arbeiten zu gehen.
Die offene ehrliche Art des gesamten Betriebs. Zu den Mitarbeitenden wird gut geschaut und es wird auch zugehört. Der Arbeitgeber zeichnet sich mit vielen Benefits aus, die er unaufgefordert an die Mitarbeitenden abgibt.
immer Positiv, fröhlich. wenn man zu Arbeit kommt und weisst ganz genau dich erwartet etwas spannendes, viel Lachen miteinander.
Es wird den Mitarbeitern viel Vertrauen entgegengebracht. Und gute Arbeit wir wertgeschätzt.
dass feedbacks und inputs aus der crew sehr oft ignoriert werden und der viel zu häufige wechsel von regeln und vorgehensweisen (kommt sehr darauf an, wer am abend das sagen hat).
Alles ist nur Schein. Ich meine damit, es geht nur um Geld. Solange die Geschäftsführer die eigene Berreicherung in den Vordergrund stellt, wird sich nichts ändern.
Alles. Pausenzeiten werden bewusst nicht eingehalten, mit der Ausrede es seien ja bezahlte Pausen. Da man aber während der Pause trotzdem erreichbar sein muss und einspringen können, wären sie gesetzlich sowieso bezahlt.
Es wird Mitarbeiter kommuniziert, dass sie Kurse machen müssen, welche oblilgatorisch sind für die Arbeit, man verpflichtet die Mitarbeiter aber dann für die Kurse. Was gesetzlich ebenfalls nicht i.o ist.
Die Löhne wurden jahrelang tief gehalten, weil man die Mitarbeiter in einem anderen Stellenbeschrieb angestellt hat, als es ...
Es werden Inputs oder konstruktive Rückmeldungen verlangt. Manchmal wird Kritik aber nicht so ernst genommen, wie sie gemeint ist. Es braucht meistens mehrere "Schreie" bis man gehört wird, und trotzdem wird die Feedbackkultur intern sehr gefeiert.
Nichts. Es gibt Abläufe und Vorgänge, die verbessert werden müssen, aber das Bierhübeli an sich ist ein guter und fairer Arbeitgeber.
nicht ständig über zu hohe personalkosten jammern (obwohl teilweise sehr stark unterbezahlt) und gleichzeitig unnötig tausende von franken für unnötiges material oder unrentable events ausgeben.
Die Geschäftsleitung sollte mal an ihrem Gottkomplex arbeiten. Die Angestellten, die sich völlig aufopfern, sind das Bierhübeli, nicht die Geschäftsleitung. Das geht oft vergessen.
Verkauft den Betrieb an jemanden, der tatsächlich auch weiss was die Begriffe ethischer und moralischer Umgang mit Menschen bedeutet.
Die Löhne konkurrenzfähiger gestalten, auch wenn es ein Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieb ist und somit im tiefen Segment liegt.
Praxispersonen noch mehr in die Planung integrieren.
Der am besten bewertete Faktor von Bierhübeli ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Ein Zusammenhalt zum Träumen im Team. Oft werden Freunde fürs Leben gefunden.
ist ausserordentlich stark. viele bleiben vorallem wegen dem team dort.
Sehr gut, manchmal etwas zu gut im sinne von "Gruppenbildung".
Der Zusammenhalt vor allem unter den Festangestellten ist gut
Best Team Ever
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bierhübeli ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Geschäftsführung lobt sich immer gerne, wie sie wieder den Lohn erhöhten, mussten dies jedoch tun wegen GAV-Anpassungen. Lohn ist nahe am Mindestlohn.
gehalt steht überhaupt nicht im verhältnis zu den tätigkeiten (bezogen auf risiko, nachtarbeit, feiertagsarbeiten, kurzfristiges einspringen, etc...)
Zu nah am Minimum, leider überall Realität in der Gastronomie
Sozialleistungen werden immer weiter gekürzt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Weiterbildungen, auch gesetzlich vorgeschriebene, werden oft einfach vergessen. Zusatzausbildung werden nur bezahlt, wenn man sich unverhältnismässig lange verpflichtet. Wenn man zu früh kündigt, muss der ein Teilbetrag zurückgezahlt werden.
weiterbildungen werden als "goodie" angepriesen und als argument für den tiefen lohn verwendet, obwohl sie z.b. bei unkosten von z.b. 300.- eine obligatorische, mehrjährige verpflichtung mit sich ziehen...
Es werden immer wieder Weiterbildungen angeboten. Zudem kann man auch jederzeit dem Vorgesetzten Vorschläge und Wünsche für Weiterbildungen unterbreiten. Diese werden geprüft und häufig unterstützt.
Weiterbildungen werden unterstützt und gefördert, Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt vorhanden, da kleines Team und daher gar nicht viele Stellen um "aufzusteigen"
Der Arbeitgeber bietet interne Weiterbildungen und unterstützt externe.
