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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 327 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Kinderbetreuung
Coaching
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Hund erlaubt
FirmenwagenWas hätte gut sein können, wird völlig von den negativen Seiten überschattet.
Die Ausstattung
Die Service
Die Ausbildung
Die guten Kollegen
Lohn
Verkehrsanbindung
Verpflegung
Arbeitsatmosphäre
Es wird selten jemandem gekündigt, auch wenn er z.B. gesundheitliche Probleme hat (passiert ja nicht nur bei älteren Menschen). Man sah sich bisher als öffentlicher Arbeitgeber auch in einer sozialen Verpflichtung. Diese "Pufferkapazität" wird mit steigendem Einspardruck in Zukunft aber wohl spürbar kleiner werden.
Es gibt als Hochschulangehöriger ein paar spezielle "Benefits" (Teilnahme am Hochschulsport-Angebot, Benutzung der Bibliothek).
Infrastruktur, Umgang mit angestellten
Alte Führungsformen
schlechte Organisation
schlechter Umgang mit Mitarbeitenden
stiller Rassismus
Desinteresse
Fahrlässigkeit in Bezug auf Sicherheit
Steuergelder werden zum Teil für "Blödsinn" ausgegebn
Bezahlung könnte besser sein (PhD student)
Bei manchen Professoren ist die Erwartung an PhDs und Postdocs was die Arbeitszeit betrifft zu hoch
Führugsfehlverhalten, eine Kultur der Angst und Diskriminierung in dieser Abteilung werden unterstützt und breiten sich auf diese Weise aus.
It is stunning how toxic people can ruin what otherwise would have been a great job.
Das man die Mitarbeiter schlecht behandelt, ohne dass man ihnen zuhört. Ideen und Kritik sind nicht erwünscht. Man darf überhaupt nichts hinterfragen, sonst wird man abgewertet. Ein Klima der Angst!
Die Vorgesetzten sollten mal an respektvoller Kommunikation arbeiten.
Centralize and professionalize the technical support.
Offener sein für Veränderungen im Bezug auf die Arbeit und Mitarbeiter/-innen nicht als selbstverständlich ansehen.
Sicherheitsmassnahmen verbessern.
Die Kooperation zwischen departments könnte verbessert werden
Steile Hierarchien und Kommandostrukturen wie in einer Militärakademie im 19 Jahrhundert sind kontraproduktiv und oft zutiefst demotivierend. Eine Organisation, in der die einzige wesentliche Ressource die Mitarbeitenden sind, sollte ihre Führungsstrukturen und -methoden dringend an das 21. Jahrhundert anpassen. Die ETH hat sich zwar neue Leadership-Leitlinien und -Werte gegeben, diese werden aber nicht gelebt und schon durch die rigiden Strukturen konterkariert.
Der am besten bewertete Faktor von ETH Zürich ist Image mit 4,4 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
In der Schweiz hat die ETH immer noch einen sehr guten Ruf (davon lebt sie auch ein Stück weit). Das fördert auch die "employability", wenn man mal woanders hin wechseln will.
Top rated Hochschule
Nach aussen gut, wenn man aber einige Monate dort gearbeitet hat blättert der Lack schnell ab.
Es bröckelt...
The university enjoys a very good international reputation. However, it must be careful that this is not damaged in the future by the behavior of profesors and superiors.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ETH Zürich ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Verbindliche Grundlagen der Zusammenarbeit fehlen, wichtige Informationen werden nicht oder unzureichend kommuniziert
You are on your own
Täglich 1000 Änderungen
Es läuft viel im Zusammenhang mit den unterschiedlichsten Anlässen rund um die gesamte Universität. Bei den Informatikdiensten jedoch herrscht null Transparenz. Es wird nicht über kommende Projekte informiert und es gibt kein zentrales Fachgremium, welches diese bewertet und priorisiert. Jede Abteilung macht was sie will, was sich halt in den Kosten, der Qualität und dem Chaos niederschlägt.
Auf die "interne Kommunikation" wird Wert gelegt, hat aber oft Charakter einer "Einbahnstrasse" - es wird eigetnlich hauptsächlich von oben nach unten "der Tarif druchgegeben".
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Was promised during the interview, turned out to be a very difficult thing to organise
Man kann in der Forschung Karriere machen
Tell me where to go as technical staff.
Ist nicht regulär im Fokus, sondern immer eher die Ausnahme, bzw. Eigeninitiative. (Teil-)Finanzierung von Weiterbildungen kommt vor, wird aber auf Einzelfall-Ebene ausgehandelt. Wie so oft wird hier deutlich mehr versprochen als geliefert.
Forschungslaufbahn findet nie in einer Institution statt, Mobilität ist Teil des Systems, ebenfalls die befristeten Verträge, das ist üblich in der Wissenschaft, bedeutet für die forschenden jedoch viel Unsicherheit. Viele Lern- und Ausbildungsmöglickeiten.
