Wirklich spannende Projekte, sehr internationale Arbeitsatmosphäre. Wer das Glück hat, seinen Standort in Elsbethen zu haben, hat auch eine sehr schöne Office-Umgebung. Benefits sind auch gut.
Great benefits, overtime or weekend work is pretty rare. Most Red Bull employees are kind, open-minded people from all over the world, which makes the workplace very enjoyable.
Lack of transparency and the general leadership philosophy are the biggest problems in my opinion. People get promoted to their level of incompetence and stay in their roles for decades. Whenever problems are addressed or suggestions for improvements are made, one is only reminded of their own responsibility (which, naturally, has its limits). Over time, this feels like a lazy excuse to avoid taking responsibility or making any changes.
Intransparente Kommunikation, überforderte Führungskräfte, die auf sich allein gestellt sind, keine „authentischen“ Entwicklungsmöglichkeiten. Zwei-Klassen Gesellschaft zwischen Mutterkonzern ("Dose") und Media Units.
Bitte hört doch endlich mal auf das Feedback der Mitarbeiter. Es bringt sich nichts zahlreiche Mechanismen wie das Engagement Survey durchzuführen, wenn dieses nur verzerrt interpretiert wird, um sich selber mit Lob zu überschütten. Der HR-Businesspartner Bereich benötigt auch dringend Verstärkung, da diese nach eigenen Aussagen auch unterbesetzt sind und deswegen keine ausreichende Betreuung gewährleisten können. Jedes Jahr verliert Red Bull zahlreiche Mitarbeiter mit großem Potenzial, nur weil man zu ignorant zu sein scheint, sich einzugestehen, dass Prozesse verbessert werden ...
Interne Kommunikation!!! Innovation ist fehl am Platz. Prozesse kompliziert. Teilweise ewig lange Warteschleifen … Sehr steile Hierarchien. Kaum Meinungsfreiheit oder Austausch auf Augenhöhe. Leistungsprinzip wird nicht wirklich gefördert! Sehr viel Politik und Lobbyismus. Sehr konservative Homeoffice Politik.
Allowing new ideas, having the courage to change outdated work processes, and communicating more openly with each other. Also, Red Bull should offer sabbaticals, educational leave, and the possibility of reducing working hours.
Erstmal herausfinden, wo man hinmöchte und sich dann richtig aufstellen. Der blinde Aktionismus, muss unbedingt weg. Gute Mitarbeiter halten, anstatt unfähige zu befördern. Die Strukturen mal dem 21ten Jahrhundert anpassen
Potential sollte genutzt werden. Audit der Führungskräfte durch Externe durchführen, international erfahrenes Management einstellen. Offener gegenüber notwendigen Modernisierungsmaßnahmen sein. Mutig sein.
Der am besten bewertete Faktor von Red Bull Media House ist Image mit 4,1 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Nach außen hin sehr gutes Image, intern eher kritisch. Die meisten Leute verlassen das Unternehmen spätestens nach ca. 3 Jahren wieder, weil Innovation und Potenzial eher ungern gesehen wird.
Das Unternehmen agiert innen genauso wie es nach außen hin wirkt. Alle Mitarbeiter mit denen man am Gang ins Reden kommt sind sehr froh Teil dieses Unternehmens sein zu können und sind sehr zufrieden mit ihrem Job
Das ist höchst durchwachsen und kommt rein auf die Abteilung oder Team an in dem man ist oder mit dem man arbeiten muss. Wie schon geschrieben, war es bei schon Top (daher auch die hohe Bewertung). Aber im Bereich Sales oder Print sieht das Ganze schon etwas anders aus.... da muss man sich sein eigenes Bild machen.
Was das berufliche Vorankommen angeht ist RedBull im CV zu haben definitiv ein Türenöffner. Und generell: Die Strategie RB nach außen hin als Elite-Schmiede zu verkaufen geht voll auf. Auch wenn man Externen von der Realität erzählt bleibt am Ende des Gesprächs nur “arbeitet(e) bei RedBull” hängen. Allerdings gibt es auch eine Kehrseite. Viele sehen RedBull als sehr negativ an (grenzwärtiger Extremsport, Umweltverschmutzung, Hire-And-Fire Mentalität, politische Schlagseite, Gesundheit uvm.) weshalb einem auch manchmal das Gegenteil zum “Glamour-Faktor” ...
Informationen erhält man entweder vom Flurfunk oder liest diese in wirr verfassten Mails. Eine transparente Kommunikation ist leider nicht vorhanden und ehrliche Meinungen werden ungern gehört.
Kommunikation von oben findet nicht statt. Ausnahme sind wirre E-Mails und noch wirrere Festtagsreden, die nur aus Selbstbeweihräucherung und BS-Bingo bestehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Auch teilweise unterschiedlich, da stark vom jeweiligen Manager abhängig. HR macht es sich einfach und verweist auf Eigenverantwortung – in der Realität hängt es aber zu 99 % davon ab, wen man kennt bzw. ob man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Auch Weiterbildung oft sehr schwierig, da man meistens wegen Unterbesetzung so stark im Tagesgeschäft eingebunden ist, dass kein Raum für Entwicklung bleibt. Wie erwähnt, die meisten kompetenten innovativen Kollegen liefern für einen gewissen Zeitraum ihren Beitrag, der die ...
Career jumps are very rare. Red Bull does offer the possibility to attend workshops, but the budgets for this are subject to the respective managers, some of whom prefer to save money rather than spend it on their employees.
Beruflicher Aufstieg passiert vor allem durch richtiges Netzwerken. Weiterbildung beschränkt sich auf sinnloses Zeug direkt aus der HR-Hölle, das von niemandem ernst genommen wird.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Red Bull Media House wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medien schneidet Red Bull Media House schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 64% der Mitarbeitenden Red Bull Media House als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 106 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 24 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Red Bull Media House als eher modern.