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Oberlandesgericht 
Wien
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Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,4
kununu Score50 Bewertungen
63%63
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 2,9Gehalt/Sozialleistungen
    • 2,9Image
    • 3,1Karriere/Weiterbildung
    • 3,3Arbeitsatmosphäre
    • 3,3Kommunikation
    • 3,5Kollegenzusammenhalt
    • 3,3Work-Life-Balance
    • 3,3Vorgesetztenverhalten
    • 3,8Interessante Aufgaben
    • 3,4Arbeitsbedingungen
    • 3,4Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,0Gleichberechtigung
    • 4,2Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Oberlandesgericht Wien
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Oberlandesgericht Wien
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 49 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    69%69
  • EssenszulageEssenszulage
    55%55
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    47%47
  • BarrierefreiBarrierefrei
    39%39
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    37%37
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    37%37
  • HomeofficeHomeoffice
    35%35
  • KantineKantine
    31%31
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    31%31
  • RabatteRabatte
    22%22
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    18%18
  • DiensthandyDiensthandy
    16%16
  • InternetnutzungInternetnutzung
    14%14
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    10%10
  • ParkplatzParkplatz
    10%10
  • CoachingCoaching
    8%8
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    2%2

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Die Ausbildungsrichter:innen nehmen sich Zeit, man bekommt einen guten Überblick über die Justiz.
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Dass mit den Bediensteten respekt- und verständnisvoll umgegangen wird.
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Flexibilität
Gleichbehandlung in Form von Arbeitsumfang und Entlohnung
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Umfangreiche Aufgaben, entspannter Arbeitgeber
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Familienfreundlich wegen Gleitzeit und Flexibilität
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

viele Intrigen unter den Kollegen; persönliche Befindlichkeiten von Vorgesetzten zählen mehr als tatsächliche Leistungen
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Kommunikation zwischen chefitäten und Personal
Klappt leider selten bis nie
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Schwierige Versetzungsmöglichkeit, alteingesessene Mitarbeiter haben Narrenfreiheit
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Sehr unterschiedliche Arbeitsbelastung je nach Zuteilung.
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Zu wenig Gehalt für geleistete Arbeit
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Mehr Zeit in Ausbildung statt Quereinsteiger gleich volle Verantwortung zu übertragen
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Eigene Ausbildungsrechtspfleger einführen bitte.
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wirkliche qualifizierte, kompetente Führungskräfte engagieren, ohne Freunderlwirtschaft
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Man sollte mehr mit seinem Personal kommunizieren und ernster nehmen
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Keine derzeitigen Vorschläge bekannt
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

4,2

Der am besten bewertete Faktor von Oberlandesgericht Wien ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).


Keine Konkurrenzkämpfe oder sonstiges, jeder nimmt jeden so wie er ist, egal ob er 1 oder 12 Jahre dabei is.
4
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hervorragend, denn sie können sich alles erlauben und müssen weder neue Aufgaben lernen, noch sonst sich irgendwie anstrengen, dafür sind dann wir jüngeren (hier Euphemismus einfügen, da man ja ständig nur lieb und nett schreiben darf, was in meinen Augen auch eine Form der Zensur ist, aber gut) da;
5
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Viel zu nachsichtig
5
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen

2,9

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Oberlandesgericht Wien ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).


Definitiv unterbezahlt, Spartenweise wie das Familienrecht wo man echt viel wegstecken muss ist diese Bezahlung nicht gerecht.
1
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Geringes Gehalt, aber es ist ja eigentlich noch Teil der Ausbildung.
2
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man schämt sich anderen gegenüber zu kommunizieren, wie wenig man eigentlich für 40h+ verdient, Überstunden werden schließlich nicht vergütet; aufgrund des Geldes bleibt man sicher nicht hier; muss aber sagen, dass es Sodexo gibt, denn sonst kann man nach Abzug der Miete, Strom etc. nicht einmal mehr Essen bezahlen; also man kann sagen, dass man für die harte Arbeit die man reinsteckt nicht einmal 20% an Gehalt rausbekommt; wenn man die Überstunden nutzen will, um sich einen Tag freizunehmen (Gleittag) ...
1
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Das Gehalt der Rechtspraktikanten ist sehr gering, steigt aber mit der Übernahme in den Vorbereitungsdienst auf das Richteramt und dann als Richter*in vergleichsweise stark an.
2
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Als Praktikant muss man die ersten 3 Monate irgendwie überbrücken, danach ist es ein gutes Gehalt. Wenn man aber bedenkt, dass langjährige Mitarbeiter fast dasselbe verdienen, sieht es schon ganz anders aus. Und es kommt pünktlich zur Monatsmitte.
3
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Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,1

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).


Weiterbildung als nicht studierter Mensch ist schwierig = nicht viel Aufstiegsmöglichkeiten
2
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ja, an sich gibt des die Möglichkeit, sich weiterzubilden und denke sogar, dass das in einigen Fällen unterstützt wird, nur hat man im Endeffekt die fünffache Verantwortung bei fast gleichbleibendem Lohn, was ich dann eher nicht als "Karriere" im klassischem Sinne bezeichnen würde;
2
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Fast bis gar keine Möglichkeit sich dort weiterzubilden oder aufzusteigen. Wie denn auch, ohne Planstellen.
Als Praktikant oder Lehrling weiß man auch nie, ob man dort übernommen wird. Bevor die Ausbildung vorbei ist, könnte man also jederzeit einfach entlassen werden.
1
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Strikt nach Ausbildungsgrad (Matura Studium etc)
3
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Strikt nach Ausbildungsgrad (Matura Studium etc)
2
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Oberlandesgericht Wien wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Oberlandesgericht Wien gleich ab wie der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 63% der Mitarbeitenden Oberlandesgericht Wien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 50 Bewertungen schätzen 30% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 28 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Oberlandesgericht Wien als eher traditionell.
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