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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überschätzen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Homeoffice
Diensthandy
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Kantine
Coaching
BetriebsarztDie Stimmung unter den Mitarbeitenden ist positiv, und das „Miteinander“ wird aktiv gefördert.
Essen Gutscheine, Gleitzeit, Freitag die Möglichkeit 13.00 Uhr zu gehen
Viel gibt es nicht
Nichts mehr
Für die Branche im Durchschnitt gut. Sozialleistungen.
Den Mitarbeitenden wurden relevante Geschäftsinformationen entweder gar nicht oder nur unvollständig mitgeteilt, wodurch ihnen die Möglichkeit genommen wurde, eigenständig anders zu handeln.
Dass man langjährige Mitarbeiter kündigt, wird nicht mehr geschätzt, und die, die neu kommen, dürfen bleiben.
Kommunikation und leere Versprechen
Kommunikation. Management
Kommunikation
Der Fisch stinkt immer erst am Kopf
Vielleicht mal oben aufräumen und nicht unten bei den Geringverdienern (langjährige und gute) neue die weniger leisten bleiben
Schuld für Fehler wird anderen zugeschoben
Transparente Kommunikation zu den Wertschöpfenden Arbeitnehmern.
Spekuliert wird schnell und hinten rum über Umwege kommt sowieso alles ans Licht
Wenn Leute reklamieren kommen, dann nimmt es auch ernst und schaut nicht weg.
Die interne Kommunikation sollte umfassender, transparenter und schneller sein.
Schauen, dass entweder die Entscheide schneller an alle kommuniziert werden, oder verhindern dass einzelne Personen davor erfahren und Sachen weiter erzählen. Evtl. einfach öfters allgemeine Informationen versenden.
Die Geschäftsführung scheint sich manchmal selbst nicht einig zu sein. Sollte sich das beim Bundesrat abschauen, nach Aussen hin harmonisch aufzutreten und Entscheide gemeinsam zu präsentieren.
Der am besten bewertete Faktor von Haag-Streit ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Werden gut behandelt
viele langjährige Kollegen
Scheinen allgemein gut geschätzt zu werden.
Gegeben. Auch Bewerber haben eine Chance, wenn die Abteilung "jung" ist und dafür "offen".
Ältere Mitarbeiter werden nicht schlecht behandelt und ihre Erfahrung wird geschätzt und sie wird auch von der Firma benötigt, um zu funktionieren.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Haag-Streit ist Karriere/Weiterbildung mit 2,2 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Wenn man in der Produktion arbeitet, hat man keine Chance für Weiterbildung, obwohl man Interesse hätte. Alles wird abgelehnt.
Selbst wenn man im Studium ist wird keine Rücksicht genommen und man bekommt keine Unterstützung
Eher weniger. Ausser die gute Vernetzung ist vorhanden und hat einen guten Draht zum HR oder Kader.
Keine Weiterbildung und internen Schulungen möglich oder werden selber bezahlt, oder lange Verpflichtungen
Sind nicht vorhanden.
