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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 113 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Barrierefrei
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtIch finde vieles positiv:
GEMBA walks von CEO und CNO;
Dass mein Vorgesetzter mir vertraut
Keine geteilten Dienste
Teamzusammenhalt
Leider nichts
Dass man zuhört wenn auch einfache Mitarbeitende etwas sagen
Ich bin schon lange dort und fühle mich wie zu Hause
Management ist miserable
Führungspersonal zu jung und unerfahrenen, so kann kein Unternehmerisches Ziel erreicht werden.
Zu vieles, um das alles aufzuzählen
Die guten Mitarbeiter werden vertrieben, wodurch das KSBL seine letzte Kultur verliert.
Anstatt neue Stellen in Projekt/HR/ Qualität etc oder der Managementebene zu schaffen, investiert direkt in mehr Personal für die Kernaufgaben – dort liegt der wahre Bedarf.
Qualität
Management
Organisation
Sicherheit durch nicht qualifizierte einstellen von MA aus dem Ausland
Sparmassnahmen an der Pflege, aber immer genug Geld für Kader welches definitiv nicht im Stress ist
Die Inkompetenz der Führung und des gesamten Kaders gefährden das Kantonsspital Baselland erheblich. Es ist dringend notwendig, das gesamte Führungsteam auszutauschen, kompetente Mitarbeiter einzustellen und eine neue Unternehmenskultur zu etablieren. Das Spital hat Potenzial, aber die Führung steuert es leider in den Abgrund. Die Qualität der Patientenversorgung ist ungenügend, und auch die Behandlung der Mitarbeiter lässt zu wünschen übrig. Die Situation ist katastrophal es muss endlich gehandelt werden. Wie lange wird diese Misswirtschaft noch toleriert?
Nach aussen hin wird ein innovativer professioneller Eindruck vermittelt, doch hinter den Kulissen herrscht Unordnung. Das Management scheint die Herausforderungen im Gesundheitssektor nicht effektiv anzugehen und trägt mit seiner Strategie dazu bei, dass das Spital wirtschaftlich und organisatorisch in den Boden gefahren wird. Anstatt auf die Bedürfnisse von Patient:innen und Mitarbeitenden einzugehen, dominieren kurzsichtige Entscheidungen und eine mangelnde Vision für die Zukunft. Es besteht dringend Handlungsbedarf.
Qualität steigern
Mitarbeitende einstellen mit einem Abschluss in der Schweiz…
KSBL nimmt alles
Alle Ausländischen Miteinander mit den sogenannten Anerkannten Ausweis vom SRK senken die Qualität enorm und die Sicherheit ist nicht gewährleistet
Weniger Kader in den oberen Bereichen, da könnte definitiv gespart werden. Früher ging's auch ohne die vielen Leitungen, Manager!!!
Jede/er von Leitung bis STV sollte jährlich einen Kurs absolvieren in Empathie und gute Kommunikation für den Mitarbeitenden
Der am besten bewertete Faktor von Kantonsspital Baselland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Die Führungspersonen untereinander könnten sich gegenseitig mehr unterstützen.jeder arbeitet nur in seinem Bereich
Teamzusammenhalt war meistens gut, gegenseitige Unterstützung war wichtig für alle.
Eigentlich sehr gut, aber einzelne Motzer, die die Stimmung vergiften
Gibt immer Menschen die man meh oder weniger mag.
Zumindest in meiner Abteilung ist der Zusammenhalten top, das Team ist wirklich ein Team - und nicht nur Leute, die halt zufällig zusammen arbeiten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kantonsspital Baselland ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Berechtigt sogar noch schlimmer
Oftmals schlecht in der Presse.
Das Image sinkt. Stetig und beobachtbar. Verantwortlich dafür ist die GL. Kann man ja hinlänglich in den Medien verfolgen.
Leider ist das Image schlechter, als die Unternehmung wirklich ist
Innen schlechter als gegen Aussen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Momentan keine Weiterbildungen im Angebot, da gespart wird
Es werden nur gewisse gefördert
Nur gewisse
Wie fast überall ist eine Persönlichkeitsentwicklung im Sinne einer Karriereplanung nicht vorhanden und auch nicht gewünscht, weil einfach nicht möglich. Ausbildungen gibt's die Standardausbildungen, Weiterbildungsmöglichkeiten beschränken sich auf die üblichen Abkürzungen (ATLS/ACLS usw) - und die sind alle extern. Und das interne Fortbildungasngebot ist quasi das gleiche wie in anderen Spitälern dieser Grösse.
Leider.
Mitarbeiter werden nur ausgebildet um sie an das Unternehmen zu binden. Eine Perspektive ist nicht gegeben.
