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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 141 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Firmenwagen
Kantine
Parkplatz
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungDie Kunden also quasi die anderen Mitarbeiter sind sehr lieb
Der Standard hat ein tolles Image - er sagt aber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie sich nicht viel Bezahlung erwarten dürfen, schließlich sei das Arbeiten hier ja "wie bei einer NGO".
Diversität wird in einem eng auf Inklusion von Migrantinnen und Migranten bezogenen Rahmen gesehen. Aber der wichtige Faktor, dass in einem Medienunternehmen politische Meinungsvielfalt herrschen sollte, bleibt völlig unberücksichtigt. Wer nicht links steht, wird auch nichts...
Vielfältige Aufgaben, Entwicklungsmöglichkeiten, vielfältige Teams
Ermöglicht Weiterbildung und bemüht sich transparent zu sein.
gutes image und interessantes umfeld bzw thema
Bossing, ständige Kritik verhindert Motivation, Vorgesetzter ist mit Fantasiegeschichten und dem eigenen Ego beschäftigt. Anstatt einzuschulen sieht der Vorgesetzte darin seine Aufgabe einen ständig darauf hinzuweisen was man noch nicht gemacht hat.
Immer viel reden und nichts dahinter, es werden Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden. Teammitglieder gegeneinander ausgespielt, Druck steigt immer mehr. Aufgaben werden mehr aber Gehalt nicht mal im geringsten
Wie bereits mehrmals erwähnt: fast keine Benefits und manchmal unklare Zuständigkeiten
Dunkle Zimmer.
Zu wenig Elektro Firmenfahrzeuge.
Gehaltserhöhung ist abhängig von Sympathie.
Vorauseilender Gehorsam bei der eigenen Meinung ist wichtig für die Karriere.
Höhere Führungspositionen setzen sich selten/kaum mit „Niedrigeren“ zusammen um deren Perspektive zu sehen. Teilweise sehr veraltete Hierachiewege.
Zumindest ein Jobticket sollte eigentlich drin sein...
Eventuell mal in der Führungsebene nachbessern
Tauscht die Köpfe aus, behandelt eure Mitarbeiter menschlicher, trefft zukunftsfitte Entscheidungen, hört auf die Personen im Unternehmen, die Expertise in gewissen Bereichen haben und tauscht die Führungsetage aus. Chefredaktion hat teilweise weder journalistische noch unternehmerische Top-Performance und wirkt sich somit auf alle Departments darunter aus. Nach welchen Kriterien werden nochmal Führungskräfte im Standard eingestellt und bewertet? Die sollte man dringend überdenken.
Dem Anspruch DAS Qualitätsblatt sein zu wollen gerecht werden.
Zahlt eure MA fair!!! Zahlt Lieferanten fair !!
Stärker auf kompetente Führungskräfte setzen. Man versucht es stattdessen seit Jahren erfolglos mit Coachings.
Der am besten bewertete Faktor von derStandard.at ist Image mit 4,1 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Standard der Haltung gewidmet ( auch wenn man die selbstbewusste dadurch verliert)
Am Ende eigentlich der einzige Grund in dem Laden zu arbeiten. macht sich trotz des desaströsen Zustandes des Unternehmens gut im Lebenslauf.
Ein gutes Image nach außen, aber intern einfsch ein Chaos
Die Forma hatte ein ausgezeichnetes Image.
Image war früher besser.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von derStandard.at ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Gehalt ist ok, wirtschaftliche Situation lässt aber keine Luft nach oben. Besser vor dem Einstieg gut verhandeln, weil danach wird sich Jahre lang nichts ändern. Benefits gibt's dabei leider auch nicht wirklich.
Junior Position wird wie Senor behandelt
Kommt zumindest Pünktlich. Man verdient aber weniger als vergleichsweise beim AMS
Gehalt ist bestenfalls Schmerzensgeld
Wie es leider in vielen Medienunternehmen üblich ist, gibt es kaum Spielraum für Gehaltsverhandlungen oder sonstige finanzielle Anreize. Gehaltsgespräche kommen aus meiner Erfahrung eigentlich gar nicht erst zustande. Es gibt keine Bonuszahlungen und die Weihnachtsgeschenke werden jährlich minimiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Was das Budget halt hergibt...
Es werden kaum resource in einzelne Mitarbeiter:innen gesteckt
Kann ich nicht beurteilen
Wennst ein Mann bist und lange nervst, bekommst du eine Fortbildung.
Erst nachdem man bewiesen hat, man will buckeln
