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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 138 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Rabatte
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Hund erlaubt
Kantine
Firmenwagen
Parkplatz
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungDer Standard hat ein tolles Image - er sagt aber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie sich nicht viel Bezahlung erwarten dürfen, schließlich sei das Arbeiten hier ja "wie bei einer NGO".
Diversität wird in einem eng auf Inklusion von Migrantinnen und Migranten bezogenen Rahmen gesehen. Aber der wichtige Faktor, dass in einem Medienunternehmen politische Meinungsvielfalt herrschen sollte, bleibt völlig unberücksichtigt. Wer nicht links steht, wird auch nichts...
Vielfältige Aufgaben, Entwicklungsmöglichkeiten, vielfältige Teams
Ermöglicht Weiterbildung und bemüht sich transparent zu sein.
gutes image und interessantes umfeld bzw thema
Der Zusammenhalt unter den Kollegen
Bossing, ständige Kritik verhindert Motivation, Vorgesetzter ist mit Fantasiegeschichten und dem eigenen Ego beschäftigt. Anstatt einzuschulen sieht der Vorgesetzte darin seine Aufgabe einen ständig darauf hinzuweisen was man noch nicht gemacht hat.
Höhere Führungspositionen setzen sich selten/kaum mit „Niedrigeren“ zusammen um deren Perspektive zu sehen. Teilweise sehr veraltete Hierachiewege.
Wie bereits mehrmals erwähnt: fast keine Benefits und manchmal unklare Zuständigkeiten
prekäre finanzielle situation
sehr viel stress
Dunkle Zimmer.
Zu wenig Elektro Firmenfahrzeuge.
Gehaltserhöhung ist abhängig von Sympathie.
Vorauseilender Gehorsam bei der eigenen Meinung ist wichtig für die Karriere.
Mitarbeiter:innen für Ihre Leistungen belohnen; Flexiblere Arbeitsweisen schaffen; Modernere Unternehmensansätze übernehmen
Zumindest ein Jobticket sollte eigentlich drin sein...
Rückkehr zum Modell einer "Zeitung für Leser"
Tauscht die Köpfe aus, behandelt eure Mitarbeiter menschlicher, trefft zukunftsfitte Entscheidungen, hört auf die Personen im Unternehmen, die Expertise in gewissen Bereichen haben und tauscht die Führungsetage aus. Chefredaktion hat teilweise weder journalistische noch unternehmerische Top-Performance und wirkt sich somit auf alle Departments darunter aus. Nach welchen Kriterien werden nochmal Führungskräfte im Standard eingestellt und bewertet? Die sollte man dringend überdenken.
Einzel- statt Großtaumbüros auch anbieten
Der am besten bewertete Faktor von derStandard.at ist Image mit 4,1 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Standard der Haltung gewidmet ( auch wenn man die selbstbewusste dadurch verliert)
Nach Außen super Image, innen wird noch klarer warum!
Am Ende eigentlich der einzige Grund in dem Laden zu arbeiten. macht sich trotz des desaströsen Zustandes des Unternehmens gut im Lebenslauf.
Ein gutes Image nach außen, aber intern einfsch ein Chaos
Die Forma hatte ein ausgezeichnetes Image.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von derStandard.at ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Es werden kaum resource in einzelne Mitarbeiter:innen gesteckt
Was das Budget halt hergibt...
Kann ich nicht beurteilen
Erst nachdem man bewiesen hat, man will buckeln
Wennst ein Mann bist und lange nervst, bekommst du eine Fortbildung.
