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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 194 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Betriebsarzt
Rabatte
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Kantine
Hund erlaubt
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
FirmenwagenMan kann sich die Arbeitszeit wirklich toll einteilen und 2 bue. 3 Tage die Woche Homeoffice sind super.
AZ passen, Lohn perfekt, gute Kommunikation und Zusammenarbeit
Den Mitarbeiterumfragebogen für AbgängerInnen - ich wünsche mir dass dieser wirklich gelesen und berücksichtigt wird.
Arbeitszeiten, Gehalt
Großes Unternehmen , Gehaltserhöhungen desto länger man im Betrieb bleibt, leichter Arbeitsplatzwechsel
Viele unnütze Dienstweg, die auch digital möglich wären; teilweise sehr undurchsichtig; keine ordentliche Bezahlung von Führungskräften und deren Vertretungen beim KJS; keine Zuschläge für Weihnachtsfeiern...
Das Menschen bevorzugt werden nur weil sie eine höhere position haben.
Dauer von Bearbeitung wenn etwas gebraucht wird.
Schlechter Umgang mit Kollegen
Keine Redefreiheit, man ist kein Mensch, nur eine Nummer, die man beliebig hin- und herschieben kann. Es werden Versprechen abgegeben, die letztendlich nicht eingehalten werden. So etwas sollte in einer Behörde nicht vorkommen.
Kommunikation - man sollte auch den Dienstnehmer reden lassen. Man sollte die ehrliche Meinung (respektvoll vorgetragen) äußern dürfen, ohne Konsequenzen oder sogar Kündigung fürchten zu müssen.
Fairness - jeder Dienstnehmer sollte dieselben Rechte haben, nicht diskriminiert werden.
Den KollegInnen, die täglich in den Gruppen stehen und alles hautnah erleben, zuhören und ernst nehmen wenn sie Verbesserungsvorschläge bringen.
38,5 Stunden die Woche und nicht 40 Stunden
Führungskräfte des KJS (Leiter*innen in Krabbelstuben, Kindergärten und Horten) auch entprechend bezahlen und wertschätzen!
mehr abwechslung
Der am besten bewertete Faktor von Magistrat Linz ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Es wird versucht, die Aufgabenverteilung in Richtung der Stärken der Mitarbeiter*innen zu gestalten.
Soweit ich mitbekomme, ist der Umgang mit Älteren durchaus ok, wenn auch nicht perfekt.
Die älteren fühlen sich zu sehr bei uns
Positiver Umgang mit älteren Kollegen
Super, Hohe Wertschätzung der Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Magistrat Linz ist Image mit 3,5 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Mittlerweile hört man immer öfter, dass der Magistrat als Arbeitgeber in der Qualität stark abnimmt.
Typisches Behörden Image.
Unfreundliche Mitarbeiter
Scheint mehr als es ist, wird aber nicht kritisch reflektiert.
Imagekampagne soll Verbesserung und Außenwirksamkeit herbeiführen, allerdings sind zuerst die Zustände innerhalb anzugehen - man wundert sich ständig, warum junge MA, die Verantwortung übernehmen wollen, den Magistrat schnell wieder verlassen, obwohl man doch ein so guter Arbeitgeber ist (das eigene Bild entspricht nicht der Realität).
Leider schlecht, liegt aber vorrangig an den pol. Besetzungen und nicht am Marketing.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Umfassendes Weiterbildungsprogramm, eLearning, gute horizontale und vertikale Enwicklungsmöglichkeiten
wird nicht gefördert
Sehr möglich
Sehr beschränkt. Durch die strikte Auslegung nach Ausbildungsgrad bleibt es nicht akademischen Mitarbeitern verwehrt die Stufe eines Abteilungsleiter zu erreichen.
Ältere brauchen nach Meinung der Vorgesetzten keine Weiterbilsdung mehr
