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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 50 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Homeoffice
Kinderbetreuung
Coaching
Internetnutzung
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
FirmenwagenWeiterbildungsangebote. Gute Angebote für nach der Arbeit, Kurse etc.
Sie sind sehr flexibel, wenn man nach der Karenz zurück kommt und sie achten auf die Mütter.
Vorgesetztenverhalten war stets korrekt; Gehalt überdurchschnittlich gut.
Pünktliche Bezahlung, flexible Arbeitszeiten, gute Sozialleistungen,
Homeoffice, Gleitzeit, Personalausbau
Dass er immer erreichbar ist
Das die Stadt Innsbruck einen schlechten Ruf unter den PädagogInnen rundherum hat. Die Dienstwege sind oft zu lange wenn man etwas benötigt, aber wenn sie von einem etwas möchten muss es schnell gehen.
Immer wieder den Antrag für die Erhöhung der Stunden ansuchen
Personalwechsel, Gehalt, Aufstiegschancen, Weiterbildung
Die Einstufung unter den Kollegen
Den Konkurrenzkampf immer halb der Führungsteams und Mitarbeiter.
Gehaltsschema reformieren, Karriereplanungen in den Abteilungen implementieren, Mitarbeiter qualifizieren, z.B. durch eine duales Bachelorstudium z.B. in Verwaltungswissenschaften oder Public Management- können Kompetenzen erworben werden, die für eine professionelle Verwaltung notwendig sind. Der 6-monatige Dienstkurs ist nett, aber gibt max. eine Übersicht! Als Partner dafür kann man ja mit dem MCI und Land sprechen!
Die Pausenräume zusammenlegen und nicht jeder Partie einen eigenen Raum zur Verfügung stellen. Auf die Pausen sollte auch mehr geschaut werden, Zeiten und Einhaltung Rauchen und der gleichen. Das Gemeinsame wir Stärken.
Pausenzeiten und Arbeitszeiten mehr Kontrollieren. Das Thema Rauchen ernsthaft angehen( Fahrzeuge usw .) Aufenthaltsraum mehr beleben, nicht jedem seinen eigene Zimmern. Führungskräfte miteinander Stärken.
Man sollte auch die Meinungen/Ansichten neuer Mitarbeiter stehen lassen, und die Neuen nicht zwingen, ebenfalls auf die größtenteils ausländischen Parteien zu schimpfen.
Die Arbeit und Verantwortung müsste höher belohnt werden
Der am besten bewertete Faktor von Stadtmagistrat Innsbruck ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Ältere Kollegen haben viel wissen, leider wird das Wissensmanagement nicht immer gelebt!
Ich hoffe das man irgendwann Überschneidungen (neuer und Ausscheidender Kollege) von 1-2 Monate bei Pensionierungen oder geplanten Austritten zu lässt.
Für eine professionelle Verwaltung sollte man durch das Personalamt eine entsprechende Dienstposten Reserve in allen Besoldungsgruppen
einplanen, um temporär 1-2 Monate zwei Personen für die Einschulung und Übergabe bezahlen zu können.
Sehr viel Respekt gegenüber Älteren!
Es werden eher die älteren Mitarbeiter geschätzt als die jungen.
Ältere Kollegen sind oft Wissensträger
Sie dürfen fast alles erlauben
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadtmagistrat Innsbruck ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Gehalt, wie es halt im öffentlichen Bereich ist, wird oft zuwenig wertgeschätzt die Leistung. Gibt es halt das Lohnschema F
Gehalt sollte man mehr bekommen . Toll wären Essensmarken , ich gehe nie mittag warm essen da ich Unverträglichkeiten habe . wäre toll wenn man auch so eine jause kaufen könnte (glutenfrei z.b beim ruetz oder mpreis ). Schön wären auch gemeinsame Ausflüge um auch einmal andere Abteilungen kennenzulernen nicht nur beim Mitarbeiterfest .
Sozialleistungen sind gut, das Gehaltsschema gehört reformiert, für die Verantwortung und Belastung war meine Tätigkeit nicht fair bezahlt. Nur mit einer Überstundenpauschale bekam ich ein angemessenes Gehalt. Das war auch der Grund warum ich in eine städtische Tochterfirma gewechselt bin. Geld ist zwar noch alles, aber angemessen sein.
Sehr schlecht. Es zählt nur eine Dienstprüfung welche man mit einem Studium als A Posten oder B Posten absolvieren MUSS um besser zu verdienen. Kein Mensch braucht Diensrecht, usw!
Unsere Vorgesetzten bekommen viel fürs fast nichts tun. Und wir müssen mit dem Klar kommen was wir haben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, eine Art Karriereplanung wird leider nicht geboten. Hier könnte man z.B. bei Stellen die aufgrund von Neuorganisation entstehen werden oder aufgrund von Pensionen vakant werden die Kollegen in der Dienststelle aktiv, im Rahmen von z.B. Mitarbeitergesprächen ansprechen- Stichwort Karriereplanung! Der Bund macht es z.B. im Finanzministerium, da wird es auch nicht als Bevorzugung etc. ausgelegt! Es wird dort transparent mit der PV die Rahmenbedingungen für die Karriereplanung festgelegt.
Damit kann man Mitarbeiter motivieren und im Vorfeld entsprechend ...
Gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wenig bis keine Möglichkeiten
Viele Schulungen möglich, Führungskräfte werden öfters auch intern besetzt
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten
