Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 111 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Kantine
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Kinderbetreuung
Parkplatz
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungThere were opportunities for innovation and other positive aspects, though these became less relevant to me following the changes in management structure in Biel from January 2024.
Bei Events (nicht am Standort) werden die Fahrkosten für die 2.Klasse übernommen.
Gehalt, Flexibilität, Weiterbildungsmöglichkeiten
Man kann mehr oder weniger machen, was man will - als Professor - sofern man es selber finanzieren kann.
Freundlicher Umgang, angenehme Arbeitsatmosphäre.
Gute Fehlerkultur.
- Concentration of Power: There is a significant concentration of power at the upper hierarchical levels, where superiors can easily exhibit egotistical and dismissive or manipulative behaviour, leaving employees with limited options for recourse.
- Behavior of Superiors: When reality doesn't align with their interests, superiors tend to resort to minor falsehoods and confusions to divert attention away from core issues. Tactics to avoid accountability.
- Role of HR: The HR department functions mainly as an administrative body, executing directives ...
Profit/Zielerreichung unter hochdruck alleine bringt keine nachhaltig zufriedene Mitarbeiter bzw. Mitarbeiter die bleiben wollen.
keine fixen Arbeitsplätze für die, die das möchten (PC usw müssen immer weggeräumt werden)
Wenig Zusammenarbeit/ Direktor war illoyal/ Direktor war nicht sehr fähig/ Fokus auf Kunden (Studierende) ungenügend/ einige eher ungeeignete Professoren/ zu viele Professoren aus dem Ausland mit wenig Bezug zu CH-KMU's
Es gibt nur verbesserungswürdiges, nichts schlechtes.
Zu verbessern ist der Aspekt der Internationalität. Stärker international denken und handeln wäre noch wichtig, auch intern.
Entscheidungen schneller fällen und dann auch wirklich durchziehen
Mehr für Zusammenhalt und Zwischenmenschlichem investieren.
Direktor wechseln - passiert. Mehr Fokus auf Bedürfnisse der Kunden - Studierenden. Innovativer werden - "Nachhaltigkeit" wurde über 10 Jahre von oben abgewürgt - jetzt nach Reaktorwechsel sehr hohe Priorität.
Teaming und Integration von neuen Mitarbeitern/innen weiter fördern.
Als hauptsächlich kantonal finanzierte Insititution sollte man den Laden massiv restrukturieren und möglichst die ganze Führungsetage austauschen.
Der am besten bewertete Faktor von Berner Fachhochschule BFH ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Nicht immer da viele Prozesse sehr starr sind doch mit Eigeninitiative lässt sich viel machen
Ich erlebe meinen Arbeitstag als abwechslungsreich und finde meine Tätigkeiten sinnstiftend.
Das wäre das einzige, was den Ort attraktiv mach: meist Zugang zu interessanten Projekten.
Wäre eigentlich vorhanden, nur bremsen da immer alle weil man Angst vom Versagen hat.
Breites, spannendes Aufgabengebiet mit viel Auslauf für Kreativität und Ideen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Berner Fachhochschule BFH ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
- In my group, project managers failed to clearly communicate tasks and goals, focusing more on enforcing work ethics that made them look good - this means last minute complaints, mopping, and unclear mechanism for decision-making.
- Communication was often misleading.
- One-to-one focus groups or task force meeting were never organised by supervisors. If an assistant organised this from personal initiative it can work.
- Superiors rarely/never took the time to follow up on non-urgent tasks.
Viel Intransparenz. Katastrophale Führungskommunikation.
Es wird weder adressatengerecht noch zeitgerecht kommuniziert
Wird vermieden, oder wenn nur hinten rum.
Intransparent
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
WB sollten vollständig (Zeit/Kosten) abgedeckt werden vom Arbeitgeber, wenn diese vom Arbeitgeber selbt gewollt sind, dass diese gemacht werden.
Die Karrieremöglichkeiten sind für Fachpersonal eher begrenzt. Weiterbildung wird von der Arbeitgeberin in hohem Masse gefördert.
Aufstieg ist willkürlich. Viele, sehr gut geeignete MA's landen in der Sackgasse und gehen weg (Know-how-Verlust).
Mehr oder weniger Karriereende - Weiterbildung kann man sich selber organisieren (und bezahlen).
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten due finanziert werden
