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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 64 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Rabatte
Essenszulage
Parkplatz
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Diensthandy
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungSuper Altersvorsorge, topp Weiterbildungsmöglichkeiten, Gleitzeitkonto, GA, Zusammenarbeit mit den Kollegen
Gleitzeit, interessante Aufgaben, sehr kompetente Mitarbeitende und Vorgesetzte. Menschlicher, offener und ehrlicher Umgang miteinander. Ausserdem gibt es ein Generalabonnement! :-)
Ich durfte in einem spannenden Umfeld mit tollen Kollegen arbeiten. Die Events haben immer toll.
Die ausgezeichnete Work/Life-Balance und die allgemeine Stimmung im Unternehmen
Klare Strategie, welche von den Mitarbeitern aber hoffentlich auch gut aufgenommen- und verstanden wird...
guter Zusammenhalt, tolle Events und attraktive Bedingungen. Stets Unterstützung und ein offenes Ohr
Mikromanagement, überzogene Erwartungen, zu strenge Bewertungen, Angstkultur
Die Arbeitsbedingungen sollten den aktuellen Standards entsprechen. Einige Prozesse im Arbeitsumfeld sind recht träge.
Sie sollten sich nicht wundern, wenn Sie in den Kaffeepausen unzulässige Aussagen (mysoginisch, homophob, ...) hören. Leider wird nichts dagegen unternommen.
Teamübergreifende Zusammenarbeit könnte besser sein. Häufig noch unnötiges "Gärtchendenken", obwohl man in keinem Wettbewerb steht und sich nicht um Verrechenbarkeit, etc. kümmern muss.
Peu d'évolution possible pour la grande majorité des employés.
Les initiatives personnelles sont encouragées en théorie mais vite étouffées dans les faits.
Moderne Führungskultur einführen, Vertrauen, positive Fehlerkultur einführen, mehr Freiraum bei den Aufgaben.
Nach meiner Kündigung erhielt ich eine Rechnung wegen 2-3 Minusstunden. Obwohl ich an meinem letzten Arbeitstag alle Aufgaben beendet und dementsprechend etwas früher aufgehört hatte, wurde mir das in Rechnung gestellt. In der Verordnung über das Personal der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht war hierzu keine Regelung zu finden. Bei früheren Arbeitgebern war mir so ein Vorgehen unbekannt.
Personalausbau hinsichtlich "Digitalstrategie" sicherlich sinnvoll, jedoch "hinkt" der Vergleich mit anderen Behörden und dem selbständigem "Betiteln" als schlanke Arbeitgeberin etwas...Es ist immer einfach, sich selber als schlank aufgestellt zu bezeichnen, wenn man kein Geld am Wettbewerb verdienen muss und sich nicht um Verrechenbarkeit kümmern muss...
Die Arbeitsverteilung hinsichtlich Auslastung könnte an manchen Orten etwas besser sein...aber dieses "Problem" haben die meisten Firmen. Einige Kollegen "ertrinken" in Arbeit, andere kommen relativ "gemütlich" durch. Meist liegt die Ursache aber daran, dass man ...
Ich musste noch nie vorher am 24.12 und 31.12 arbeiten - hier wäre ein entgegenkommen mega toll. Die Mitarbeiter leisten unter dem Jahr schon viel aus meiner Sicht.
zwei weitere bezahlte Halbtage am 24.12. und 31.12. Der 2.1. sollte ganztags frei sein.
Der am besten bewertete Faktor von Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Ja, das ist etwas, das in Banken immer seltener wird: die Kompetenz von Experten, die Finanzkrisen seit mehr als 30 Jahren gesehen haben!
es werden alle geschätzt aus meiner Sicht
Die verschiedenen Generationen respektieren sich gegenseitig
Bon endroit pour attendre sa retraite.
Vorbildlich!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA ist Karriere/Weiterbildung mit 3,9 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Karrierechancen sind sehr dünn
les formations continues sont officiellement plébiscitées par les RH, mais les évolutions à l'interne sont rares. Pour vraiment évoluer, il vaut mieux quitter la FINMA.
Persönliche Weiterbildungen werden nach grosser Mühe und Geduld teilweise bewilligt. Es wird abgewogen, welche Mitarbeiter welche Weiterbildung machen möchten und dementsprechend priorisiert. Falls man jetzt nicht gefördert wird, hat man auch im darauf folgenden Jahr keinen Anspruch auf eine Beteiligung.
Unter 32 Jahren nicht bewerben! Unbedingt zuerst Berufserfahrung sammeln und nicht vor 40 zur Finma wechseln.
Karrierechancen sind dünn; die flachen Hierarchien erschweren Aufstiegsmöglichkeiten
Wer die Formulare nicht scheut...
