Es wäre eigentlich sehr toll, da es mit den Mitarbeitern sehr familiär ist. An Weihnachten bekommt man eine Vignette geschenkt. Die Mitarbeiter-Events sind auch gut.
-Lohn ist okay, Ueberstunden werden angerechnet. -Im Thurgau ein bekannter Arbeitgeber (Image) -Gute Aufstiegschancen, allerdings nur wenn man der zuständigen Person vor allem "persönlich" passt. Fachlich nicht so relevant. - Ueberdurchschnittlicher Arbeitseifer wird hier verlangt und trotzdem nicht honoriert.
Die Vorgesetzten schätzen ihre Mitarbeiter fast gar nicht. Man sieht auf sie herab und spürt, dass die Vorgesetzten ihre Position ausnutzen. Löhne sind extrem nach Sympathie verteilt, allgemein wird in dieser Firma viel nach Sympathie gemacht.
trotz neuer Büroräume, ganz wenig Bewegungsraum am Schreibtisch. Die uralten Teppiche sind liegen geblieben. An der Reinigungskraft bzw. Reinigungsgeräten und Reinigungszeit wird gespart
-Das Leitbild für diese Firma hört sich zwar toll an, doch leider wird es selbst für nicht langjährige Mitarbeiter nicht gelebt. -Grosse Unterschiede zwischen dem Anstellungsgespräch und der späteren Arbeit. Weniger was die Tätigkeiten angeht, sondern eher was das Nebenher angeht. (verhindern von Intrigen oder schlimmer noch: Die ständige Angst von gewisser Leitern, dass man dieser Firma nur Geld kostet und das vor allem "zulasten persönlicher Profite geht . Was schade ist, denn der Ruf bei allen externen, wäre ja ...
Die eigenen Fehler auch mal selber einsehen. Die Fehler der Vorgesetzten werden oft verharmlost und als "menschlich" bezeichnet und meistens unter den Teppich gekehrt. Auf den Fehlern der Mitarbeiter wird immer wieder rumgehackt. Sogar nach Jahren wird ein Fehler unter die Nase gerieben. Die Mitarbeiter im allgemeinen mehr schätzen und respektieren. Ohne MItarbeiter gäbe es diese Firma nicht, ein Makler kann nicht dasselbe wie ein Sachbearbeiter. Es ist ein Nehmen und ein Geben. Die Sachbearbeiter sind mehr als "nur" Fotografen ...
Das nach aussen präsentierte Handeln "zuvorkommend, sich Mühe geben, etc." auch intern bei den eigenen Mitarbeitern leben, bsp in Form eines üblichen Arbeitsdrucks, der ja andererorts so oder so schon hoch ist und hier nochmals deutlich höher ist. - Personal weniger schnell entlassen, als dies bisher schon der Fall war. Die Try and hire-Mentalität passt nicht für eine solche bekannte Immobilienfirma. Schade. Das relevante regionale Konkurrenzunternehmen im Markt, geht auf die Mitarbeiter deutlich besser ein.
Das Image gegen Aussen ist hervorragend, alle denken wenn sie Goldinger Immobilien hören wie toll, profesionell und seriös es ist. Mittlerweile hat aber auch die Aussenwelt mitbekommen, wie man mit den Mitarbeitern umgeht. Kundenkontakt und Umgang mit Kunden ist meiner Meinung nach ausgezeichnet!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Goldinger Immobilien ist Vorgesetztenverhalten mit 2,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Wenn der Vorgesetze den Mitarbeiter mag, ihn sympathisch findet und der Mitarbeiter gegenüber dem Vorgesetzten keine Kritik äussert und seine Arbeit einfach ohne Hinterfragen macht, dann sind die Vorgesetzten natürlich top! Wenn man den Mitarbeiter jedoch nicht mag, dann gefällt einem sogar der Laufstil, die Laufgeschwindigkeit oder auch einfach die "Nase" nicht. Da kann man sich noch so viel Mühe geben, diese wird nicht wertgeschätzt. Sobald der Mitarbeiter mitdenkt und dem Vorgesetzten sagt "Es wäre aber effizienter, wenn man es ...
Es kommt immer drauf an. Mag man die jenige Person oder mag man sie nicht. Ich denke, dass die Vorgesetzten sich als etwas besseres sehen als die Mitarbeiter. Manchmal werden lobende Worte ausgesprochen, aber man merkt, dass diese nur gesagt werden, damit man sich nicht beschweren kann. Also sie klingen extrem heuchlerisch.
Eigentlich ein Familienbetrieb, aber geht mit den Mitarbeitern nicht allzu familiär um. Fordern und fördern wäre eigentlich in so Betrieben angesagt. Hier gilt jedoch mehrheitlich lediglich "fordern". Ideal ist es wenn man dem Leiter passt. Und das lässt sich erst nach einer gewissen Zeit beurteilen. Wenn man dem Chef nicht passt, wirds sehr schwierig für die weitere Zunkunft. Gegenüber der anderen Arbeitgeber wo ich hatte, ists hier deutlich schlechter, als der normale Durchschnitt.
trotz der Wunschäusserung wurde in den letzten 4 Jahren keine Weiterbildung gefördert oder sogar gewünscht. Für eine Persönlichkeitsentwicklung ist keine Möglichkeit gegeben.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Goldinger Immobilien wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Immobilien schneidet Goldinger Immobilien schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte).
Anhand von insgesamt 8 Bewertungen schätzen 17% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 3 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Goldinger Immobilien als eher modern.