Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Zu diesem Punkt fällt mir leider nicht viel ein - eigentlich gar nichts. An und für sich ist die Partnerstruktur eine gute Idee, die ja auch recht gut funktionieren kann, wie andere Beispiele (gerade bei Personalvermittlern und Beratungsfirmen) durchaus zeigen. Als Partner hätte man dann die Möglichkeit, weitgehend selbständig, unabhängig und eigenverantwortlich zu arbeiten und dadurch seinen Lebensunterhalt zu verdienen, aber dazu müssten die Firmenziele auch darauf ausgerichtet sein. Dies ist bei Shark offensichtlich nicht der Fall.
Positiven Rückmeldungen von Mandanten, aber auch von Kandidaten nach Abschluss der Projekte. Internationales Umfeld mit flachen Strukturen und ein grosse Kooperation innerhalb der Partner. Beispielzitat: "Die Professionalität und Abläufe des abgeschlossen Suchprojektes für ein Leiter IT waren einzigartig und haben unsere Erwartungen weit übertroffen!"
Ein unausgegorenes Start-up versucht sich einseitig zulasten von zahlreich rekrutierten Partner und ihres nicht unerheblichen zeitlichen und monetären Einsatzes (plus Opportunitätskosten!) nach dem Quantitätsprinzip zu etablieren. Finanzielle Ausnutzung und überwiegendes Scheitern der Partner wird wissentlich in Kauf genommen. Organisationsbedingter Bürokratieaufwand ist kontraproduktiv. Wissenstransfer und Vertriebskontakte werden von den Partnern unentgeltlich erbracht und langfristig (nach Ausscheiden des Partners) vom Firmeneigentümer für sich beansprucht.
Die Partnerstruktur, die keine wirkliche Partnerstruktur ist. Die Partnerverträge, die Shark praktisch alle Rechte geben und dem Partner fast keine Rechte lassen. Eindeutig rechtlich nicht zulässige Passagen in den Partnerverträgen (anwaltlich nachgewiesen). Die Firmenkonstruktion, die sehr viel von einem (illegalen?) Schneeballsystem hat. Die Auslagerung der Gerichtsbarkeit in den Norden Englands.
Einführen einer echten Partnerstruktur - Beispiele dafür gibt es am Markt genügend. Fairness den Partnern gegenüber, denn was nützt der Ausdruck "Partnerschaft", wenn die Partner keine Rechte haben? Einführung der deutschen Gerichtsbarkeit, schließlich wird die Firma auch von Deutschland aus geführt und kontrolliert, wodurch eine Auslagerung von Firmensitz und Gerichtsbarkeit ins Ausland erst richtig verdächtig wird.
Der am besten bewertete Faktor von Shark Executive Search ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Durch die sogenannte "Partnerstruktur" wird die kollegiale Zusammenarbeit sehr stark durch die Eigeninitiative des Einzelnen bestimmt. Viele "Partner" nutzen das fair und konstruktiv, einige wenige aber natürlich zu ihrem (egoistischen) Vorteil - die Struktur deckt also den Charakter des Einzelnen schonungslos auf.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Arbeitsbedingungen
1,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Shark Executive Search ist Arbeitsbedingungen mit 1,2 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Arbeiten muss jeder "Partner" generell von zuhause, Team-Meetings finden meist in bei einzelnen Partnern zuhause statt (falls dort genügend Platz zur Verfügung steht) oder müssen in Cafés und Restaurants organisiert werden (NICHT auf Kosten von Shark). Von der Firma angeordnete Meetings und Trainings finden meist bei der Firmenleitung zuhause statt. Seit Jahren wird angekündigt, gemeinsam nutzbare Räume zur Verfügung zu stellen, beispielsweise über ein Büro-Service-Unternehmen, geschehen ist allerdings diesbezüglich nie etwas, wie das bei Shark eben üblich ist: viele Ideen, ...
sämtlich in Eigenleistung der Partner, kostspielige Mitgliedschaften werden erwartet (vor Rekrutierung aber leider verschwiegen). Das bereitgestellte cloud-basierte Datenbanksystem ist inhaltlich veraltet, arbeitsintensiv und dient einzig dem Firmeninhaber. Das englischsprachige Backoffice Kommunikation und Vertragswesen sind nicht nur arbeitsintensiv sondern hochgradig kontraproduktiv für inländische Geschäftsanbahnung, Bewerber und Auftraggeber. ACHTUNG, fragwürdige Verträge und Usancen werden gerne einseitig, nachteilig und beliebig verändert
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
1,9
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,9 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Dem sogenannten "Partnervertrag" zufolge kann man sich wie bei den meisten anderen Schneeballsystemen auch durch das Erreichen von höheren Umsatzstufen in mehreren Etappen ins "Management" "hocharbeiten". In der Praxis hat dies allerdings eher wenig Bedeutung: kaum ein "Partner" kann diese großen Umsätze erreichen, und als Teil des "Shark-Managements" muss man sich genauso den Regeln der Firmenführung unterordnen wie der gemeine Shark-"Partner" auch. Keine Spur von einer echten Partnerstruktur! Eine neutrale (externe) Weiterbildung gibt es bei Shark nicht. Die firmeneigene Aus- ...
Partnerschaft mit Unternehmen ist eher karriereschädigend und wird von Ex-Partnern in der Regel später nicht mehr erwähnt. Erste Partnerschaftsjahresgebühr wird vorweg fällig. Partnerschaft wird in der Regel nicht verlängert. (Achtung: xing Leichen und Fake Accounts!)
Wer Erfolg hat und Ergebnisse Erwirtschaftet hat alle Möglichkeiten würde ich sagen. Ist ein Nasenfactor ausgeschlossen. Nein das gibt es wohl in keiner Firma
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Shark Executive Search wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Personalwesen & -beschaffung schneidet Shark Executive Search schlechter ab als der Durchschnitt (3,8 Punkte).
Anhand von insgesamt 9 Bewertungen schätzen 14% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.