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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Coaching
Hund erlaubt
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Betriebliche AltersvorsorgeDie freie Zeiteinteilung, das schöne Büro und das super Team
Grundsätzlich ein tolles, internationales Unternehmen mit einem super Image nach außen aber sieht man hinter die Fassaden erkennt man, dass es einige Schwachstellen gibt!
Betriebsklima, Standort, Wertschätzung, Weiterbildung
Sehr modernes Denken wie man heutzutage arbeiten sollte #newwork
Zentrale Lage, renoviertes Büro.
Das Provisionsmodell - die Abgaben an die Marke sind einfach zu hoch. Zudem sind umsatzsstarke Berater zu privilegiert und nutzen jüngere Kolleg:innen aus
Alles ! Ausbeutung! Intrigen! Lügen!
Die Branche ist sehr schwer da viele ein schlechtes Bild von Immobilienberatern haben. —> hier mehr Unterstützung geben, um das Image zu verbessern
Ein finanzielles Überleben ist kaum möglich
Unter den einzelnen Immobilienberatern wird ein sehr hohes Konkurrenz Verhalten gefördert.
Vätternwirtschaft wird Vorrang gesetzt.
Veralterte Denkmuster und IT Lösungen.
Faireres Provisionsschema
Fixum von 1.000 Euro brutto erhöhen
Provisionsbezeiligung erhöhen
Höheres Gehalt anbieten
Stellt den Menschen in den Mittelpunkt und redet mit Ihnen auf Augenhöhe, bindet Sie ein, schätzt Sie Wert. Geld ist nicht alles!
Ich hätte gerne mehr Objekte ;-)
Der am besten bewertete Faktor von Engel & Völkers ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Das Alter spielt in unserer Branche keine Rolle, auch hier zählt die Leistung und nicht das Alter
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Engel & Völkers ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Keine Sozialleistungen
Kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld
Selbst bei Verkauf einer Millionen-Immobilie bleibt dem Angestellten kaum etwas übrig
Provisionen sehr schlecht
Es kommen keine Immobilien über die Firma herein, man muss alles selbst akquirieren und dann 85% des Umsatzes an das Unternehmen abgeben
Provisionsanteil für Makler zu gering
Gehalt war am untersten Rand des Akzeptanzspektrums angesiedelt; als "Goodie" wird im Dienstvertrag eine Jahreskarte der Wiener Linien angeführt, welche mir jedoch niemals zugestanden wurde
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Nicht vorhanden
Kein Kommentar
Die Ausbildung und Schulungen für die Mitarbeiter werden komplett vom Arbeitgeber bezahlt, es entstehen keine Kosten für uns
laufende Information über neue gesetzliche Themen und Marktanalysen jede Woche. Grundausbildungen werden teils übernommen
