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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Seine Pflicht erfüllen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 475 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Coaching
Diensthandy
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Homeoffice
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungNahezu jede Sportart in der Dienstzeit, je nach dienstlicher Abkömmlichkeit, flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit),
Je nach Kaserne auch der eigene Hund erlaubt, je nach Kaserne sehr gutes Essen
Flexible Arbeitszeiten, gut Aufstiegsmöglichkeiten
Abwechslung, Herrausforderung, Kameradschaft
War ein sehr cooles Ferialpraktikum
Er macht das was er zu tun hat
Keine Herausforderungen, viel Convinience und Zentralküchen vorgefertigtes Essen gemischt mit sehr viel TK Ware.
Die überbezahlten alten Herren essen ebenfalls um € 3.50/1.50 zu Mittag/ Frühstück wie die Grundwehrdiener nur haben sie dazu mehr Zeit als die GWD's
immer noch zu wenig Geld/Gehalt, Grundwehrdienst wieder auf 8 Monate abheben denn mit 6 Monaten ist die Ausbildung lachhaft
Keine Einschulung Wachtmeister nur hektischen verspricht was und hält es nicht
Oftmals die Vorgesetzten. Arrogantes Verhalten.
Nichts (Verbesserungsvorschläge ausgenommen)
Eine realistische Abweichung vom Ist- zum Sollzustand aufzeigen sich Fehler eingestehen und konsequent Fehler ausbessern.
Aufhören mit der "Wir brauchen jeden neuen Mitarbeiter unbedingt" getue. Wir brauchen sie zwar, allerdings schädigt dass dem arbeitsklima. Denn die neuen Mitarbeiter bringen beinahe keine Leistung, glauben aber durch solche sprüche, es sei in ordnung und niemand wird sie kündigen.
Aufhören mit der Unkündbarkeit. Es gibt zu viele Mitarbeiter die ihre leistung nicht bringen und trotzdem durchs system erhalten werden.
Anrechnung von Zeiten vor dem 18. Lebensjahr wird vom Stadt mit Begründungen die es am Anfang des Berufes nicht gab und auch nicht zutreffend waren, immer wieder mit den unterschiedlichsten Argumentationen wie "Einstufung in der höheren Gehaltsstufe" argumentiert. In meinem Zivilberuf war man ausgelernt sowieso in der höheren Gehaltsstufe eingestuft. Ist meiner Meinung nach ein Betrug am Bediensteten.
Kolerische Küchenchefs in der Produktion 1140 Wien ersetzen, Vertragsbedienstete sind kein Militär Personal, das Verhalten und die Sprach Kultur ändern, die ich bin der Chef habe immer recht und mach jeden klein ist nicht mehr zeitgemäß, das gesamte Team hat eine Sprach und Leitkultur das einen nur mehr Grausen kann.
Gewisse Vorgesetzte/ Kommandanten austauschen (sehr oft weibliche Offiziere), viele wissen von Verfehlungen und machen nichts da bsbw. Weiblich, Arzt, …
Der am besten bewertete Faktor von Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Jeder hat Angst vor Vizeleutnanten, also der Respekt vor älteren Berufssoldaten ist sicherlich gegeben
Je älter desto besser
Ältere Kameraden werden sehr gut angenommen, was natürlich die militärische Hierarchie geschuldet ist :-)
Sind die beste Wissensquelle und werden mit Respekt behandelt.
Stellt kein Problem da, man wird von jedem unterstützt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport ist Image mit 3,2 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Schlechte stimmung innerhalb der Firma wegn der hohen auftragslast für zu wenig ausführende. Viel zu viele kommandanten. Zu wenig ausführende.
Wenig Anerkennung in der Öffentlichkeit
Die Mitarbeiter und der Dienst werden durch bürokratischen Unsinn belastet. Es wird zu viel Wert auf ein gutes Image, gutes Marketing gelegt, als darauf gute Leistungen und gute Ausbildung für sich sprechen zu lassen. Ein sehr großer Teil meiner Mitarbeiter/Vorgesetzten findet die Werbemaßnahmen als peinlich und lässt sie alles andere als Stolz für ihren Beruf verspühren.
Man ist der Arsc* vom Dienst als GWD
Das Image des Bundesheeres steigt und fällt mit den Krisen wie z.B.: Covidpandemie oder durch Umwelt-/ Unwetterkatastrophen, durch den Ukrainekrieg
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).
Sehr viel Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Online Lernplattform, Online Kurskatalog mit hunderten von Kurse
Kommt drauf an wie sehr man seinem Kdt in den A.... kriechen möchte.
Wenn du willst kannst du alles, durchhalten ist das Stichwort.
Sehr viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Allerdings ist für Unteroffiziere keine Laufbahn vorgesehen.
Wenn man sich freiwillig für Weiterbildungen, oder Seminare meldet werden einem nur Steine in den Weg gelegt.
