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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 134 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Internetnutzung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Parkplatz
Firmenwagen
Homeoffice
Kinderbetreuung
Hund erlaubtFaires Gehalt, viele nette Leute (sowohl im Büro als auch das fahrende Personal), Belohnungen für gute Leistungen, Trainer nehmen sich viel Zeit, um die Inhalte für jeden verständlich rüberzubringen.
man reist viel herum. Sieht ein bishen von anderen ländern aber darf nicht vergessen das man auch arbeiten muss und die arbeit stresig ist.
Die Firma macht gute Angebote Famileien fest oda Fußball spielen grill fest volleyball spielen Lauf Marathon
Die 50€ sodexo Gutschein wenn man beim Familienfest mitgeholfen hat danke für die Wertschätzung
Es ist eine Eisenbahnfirma und die sind für das Klima sehr gut.
Ein kompliziertes und veraltetes System, bei dem Veränderungen von unten nahezu undenkbar sind. Die ausgeführte Arbeit muss den festgelegten Standards entsprechen, Kreativität und persönliche Kompetenzen treten dabei in den Hintergrund.
...nicht Kritikfähig. Verbesserungsvorschläge weden angriffig empfunden. Personalvertreter halten sich am liebsten aus Allem heraus und spielen viele Missstände herunter.
Fazit: Wenn du auf der Suche nach einem Unternehmen bist, das dir die Nerven raubt und deine Zeit verschwendet, dann ist die Firma genau das Richtige für dich!
Ich habe drei Jahre in diesem Betrieb gearbeitet. Es gibt kein Kommunikations-Team!!! Ein weiterer Beweis dafür wie verlogen diese ganze Anstalt ist....
Büro interessiert sich kaum für die Belange des fahrendes Personals.
ÖBB sollte sich einen seriösen Partner suchen.
Unbedingt mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber!
Mehr Zuhören, was die Mitarbeiter für Sorgen und Nöte am Zug haben, und auch versuchen was zu verändern, und nicht immer mit: "Das gehört der ÖBB, da können wir nichts machen!"
Fehlende Wertschätzung war mein Hauptgrund, warum Ich nach mehreren Jahren das Unternehmen verlassen habe.
Am Schluss gab es nur vom Betriebsrat ein Danke und eine Verabschiedung.
Auch, sollte man die Praxis von Exit-Gesprächen endlich einführen. Auch das gehört zu Wertschätzung.
Zulassen einer Fehlerkultur!
...
Die Kompetenz der einzelnen Büro Mitarbeiter müßte wieder wie vor 2020 sein. Bitte mehr auf das Fahrende Personal hören und man sollte die Beschwerden des Zugpersonal ernst nehmen und nicht gleich mit Drohungen kommen. Ein Meetings sollte ohne Crewmanagment und dafür mit richtigen Vorgesetzten stattfinden weil die Situation wie sie jetzt ist, ist nicht mehr ertragbar. Die Vorgesetzten müssen endlich mal erfahren warum es mit unserer Firma bergab geht.
Solange eine ehrliche Kommunikation und eine wertschätzende Atmosphäre nicht möglich ist, und es immer nur um persönliche Befindlichkeiten geht, wird sich in der Unternehmenskultur nie was ändern. Es müsste doch einem Unternehmen zu denken geben, wenn man mitbekommt wieviele Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Immer beide Seiten anhören.
Mehr auf Work-Life Balance schauen indem man Mitarbeiter nach einer 3 Tages tour 2 tage frei bekommt und nach einer 4 Tages tour 3 tage frei. Für das einspringen sollte wie in anderen betrieben 150% -200% für diese Tour bezahlt bekommen. Und dad nicht nur für Zugführer sondern auch für houskeeper, Schaffner oder Nachtstewards.
Der am besten bewertete Faktor von Newrest Wagons-Lits Austria ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Der ist eine der positiven Sachen an diesem Job, auch wenn es in den letzten zwei Jahren immer weniger geworden ist. Klar, durch die Expansion der Nachtzugverbindungen, wurde ja gefühlt jeder im Unternehmen aufgenommen, der zwei Arme und zwei Beine hat...
Shwer zu sagen, weil ich nicht lange in der Firma war. Hate jedoch Eindruck, dass viel gelästert wird. Vor allem bei neuen mitabeitern wenn ein Trainer jemanden nicht mag, gibt dieser eine shlechtes Feedback.
Als Zugchef muss mann mitten in der nacht mit Händen und Füßen versuchen mit Housekeeper zu reden das sie während der Fahrt nicht kündigen.
Das fahrende Pesonal unter sich hat einen sehr starken zusammenhalt solange man sich unterstützt und kein Blödsinn treibt.
Im Grunde kommt man mit jedem gut aus und jeder lacht einem ins Gesicht hinterm Rücken sind die Lästereien leider größer
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Newrest Wagons-Lits Austria ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 49 Bewertungen).
Das Gleiche passiert, wenn jemand seine Rechte einfordert; das wird als Diskutieren angesehen und die Person wird ebenfalls als Stationär bestraft. Die Arbeiter haben ihren Dienstbeginn in Zürich, Innsbruck… aber ihr Außer-Dienst-Status von Wien bis dorthin wird weder im Dienstplan noch auf dem Dienstinfozettel angegeben. Sie müssen sich im Büro informieren, wann sie losfahren, und wenn sie nach einer so langen Fahrt in einer bestimmten Stadt ankommen, müssen sie einen oder zwei Waggons betreuen und die ganze Nacht arbeiten. Ein ...
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist gleich null. Anstatt zuzuhören oder konstruktives Feedback zu geben, wird man ständig mit Drohungen konfrontiert. Es ist erschreckend, wie oft ich in meiner Zeit versucht habe eine Lösung zu finden für mein Anliegen oder wenn ich meine Meinung geäußert habe oder versucht habe, Probleme anzusprechen. Es ist, als ob man in einer toxischen Beziehung gefangen ist, aus der es kein Entkommen gibt.
Ein absolutes Chaos! Kommunikation gibt es praktisch nicht, da Kommunikation zwei Seiten benötigt. Will man kommunizieren oder gar etwas verbessern, kommt dies gar nicht gut im Büro oder Dienststelle an. Das wird auch störend empfunden.
Kommunikation kann man vergessen. Es passiert viel hinter deinem Rücken. Viele Büro Mitarbeiter sind in einer Teams Gruppe, da wird viel gelästert.
Hast du Probleme, ist es dein Problem.
Es wird viel geredet, aber nicht angepackt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Fortschritt und Weiterentwicklung bedeuten oft nur mehr Verantwortung, zusätzliche Berichtspflichten und eine erhöhte Problematik für den Mitarbeiter, was nicht angemessen durch zusätzliche Vergütungen kompensiert wird. Dies dient somit eher den Interessen des Unternehmens zum Nachteil des Mitarbeiters.
Da gibt es einige. Man hat viele Verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten. Sie werden auch angeboten und es gibt auch viele offene Stellen für die man sich bewerben kann. Komischerweise wird man für diese offenen Stellen nur nicht angenommen.
Karriere kannst du nur machen, wenn du den Mund hältst, falsch und hinterhältig bist, den richtigen Personen Honig ums Maul schmierst, und dir Mitmenschen bzw. die Qualität deiner Arbeit egal ist.
Je mehr man sich weiterbildet desto mehr wird man (für den GLEICHEN GEHALT) ausgenutzt nach dem Motto „Mädchen für alles“.
Man bekommt nicht mal die Einschulung für das was man machen soll.
