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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Hund erlaubt
EssenszulageDie Aufgabenbereiche, die Sozialleistungen, Ausstattung der Arbeitsplätze, die Lage des Unternehmens (ÖBB, Parkplatz).
Da fällt mir nichts ein. Ich war sehr unglücklich dort.
Öffentlich gut erreichbar.
Parkplätze vor der Tür.
Angenehme Arbeitszeiten.
Kostenloser Mittagstisch + Getränke.
Bezahlung nach Vereinbarung.
Schöne Arbeitsplätze.
Sauber, warm im Winter, Klima im Sommer.
Guter Kollegenzusammenhalt.
Gratis Mittagessen und Getränke
Viele nette und hilfsbereite Kollegen
Gute Verkehrsanbindung (5 Minuten zu Fuß zu Bus und Bahn)
Parkplatz für Mitarbeiter
Arbeitgeber stellt viele Berufsanfänger an und gibt jungen Menschen eine Möglichkeit im Berufsleben Fuß zu fassen.
Moderne Computer
Firmenfeiern
Die direkte Art finde ich sehr gut, da man somit weiß, an was man ist.
so ziemlich alles, und das meine tasächlich genau so, ohne jegliche Übertreibung. Für mich persönlich ist die Reinhard Di Lena GmbH auch mit 8 Jahren Abstand bis heute der absolute Prototyp eines in jeder Hinsicht maximal furchtbaren Arbeitgebers.
Den Umgang mit MitarbeiterInnen. Nicht zeitgerechte Strukturen bezüglich der Arbeitszeitflexibilität, Anerkennung, Begegnung auf Augenhöhe. Alles abhängig von der Tagesverfassung der Führungsetage.
Da vom Unternehmen immer wieder versucht wird, meine negative Bewertung wieder los zu werden, habe ich das Gefühl hier nicht frei sprechen zu können. Orientiert euch an den weiteren negativen Bewertungen, ich kann mich nur allem anschließen, was dort gesagt wird. Die positiven Bewertungen sind ganz klar vom Unternehmen selbst oder deren Verwandtschaft (es ist ja ein sehr familiäres Unternehmen). Der hohe Mitarbeiterabgang sagt eh schon viel aus. Hände weg von dieser Firma!
An manchen Tagen das Vorgesetztenverhalten gegenüber den Mitarbeitern.
Die hohe Fluktuation in manchen Positionen.
Die tlw. schwierige Vereinbarung von Urlaub/Freizeit.
Es wird einem nicht vertraut. Fast alle Tätigkeiten werden überwacht (Computer, Einloggen im Firmenauto - GPS Überwachung)
Sofortige Rüge bei den geringsten Fehlern.
Launen der Geschäftsleitung, die oft an den Mitarbeitern ausgelassen werden.
Teilweise großer Stress und Arbeit, die nur mit Überstunden zu bewältigen ist
Kaum Mitspracherecht bei Arbeitsvorgaben
Die Firma hat, zumindest seit meiner Zeit dort, aber wohl tatsächlich schon viel länger, ein riesengroßes, chronisches Problem damit, Angestellte zu halten bzw. neue Angestellte zu finden, das dürfte sich bis auch heute nicht geändert haben, wie ich bei regelmäßiger Durchsicht der Stellenanzeigen feststelle.
Daher würde ich an Stelle des Arbeitgebers endlich versuchen, die von mir (sowie einer Unzahl anderer ehemaliger Angestellter, vor und nach meiner Zeit in der Firma) vorgebrachten Kritikpunte endlich drastisch verbessern, anstatt so wie bisher einen ...
Kurse besuchen: Professioneller Umgang mit MitarbeiterInnen. Es zu vermitteln, nicht über den Dingen zu stehen! Auf gleicher Augenhöhe zu kommunizieren. Anerkennung der Leistung und des Könnens der MitarbeiterInnen finanziell und menschlich. Umdenken: Nicht die Arbeitnehmer müssen dankbar sein hier arbeiten zu dürfen, sondern umgekehrt - ohne Arbeitskräfte kann kein Unternehmer etwas bewegen!
Weiterbildung in Sachen Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation für die Führungsebene
Die Kommunikatin zwischen Geschäftsführung und Angestellten sollte verbessert werden.
Mehr Freiraum, weniger Überwachung, Mitarbeiter nicht als Fußabtreter benutzen
Der am besten bewertete Faktor von Reinhard Di Lena ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Da ja alle im selben Boot sitzen, ist der Zusammenhalt und die Kollegialität sehr positiv zu bewerten. Es werden ja fast alle MitarbeiterInnen gleich schlecht behandelt.
Der Kollegenzusammenhalt ist super, es sitzen ja alle im gleichen Boot.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr groß und es finden öfters im Jahr Veranstalltungen statt, wo ein gemeinsames Feiern und Zusammensitzen immer sehr nett ist.
Guter Kollegenzusammenhalt. Es gibt wenig bis gar keine Konflikte zwischen Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Reinhard Di Lena ist Vorgesetztenverhalten mit 2,2 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Neben den bereits oben erwähnten Dingen ist mir ganz besonders ein Vorfall in Erinnerung geblieben, bei dem ein sehr verdienter Technikmitarbeiter, der damals schon fast 20 Jahre dort angestellt war, vom Chef der Firma wegen einer relativen Nichtigkeit minutenlang angeschrien und fertig gemacht wurde, und zwar so, dass es für jeden im ganzen Stockwerk sehr gut hörbar war.
Diskriminierung ist an der Tagesordnung. Kleine Fehler, die passiert sind, werden von Zeit zu Zeit wieder hervorgeholt, manchmal vor versammelter Mannschaft. Richtig wurde eh nichts gemacht, zumindest wird es nicht erwähnt oder anerkannt.
Nicht optimal
Leider nicht immer so wie man es sich wünschen würde.
Das Unternehmen wird sehr autoritär geführt. Meinungen der Angestellten werden kaum bis gar nicht beachtet. Jegliche Fehler werden auf die Angestellten abgewälzt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Schwierig innerhalb des Unternehmens
Ist in einem kleinen Rahmen intern möglich. Private Weiterbildung dagegen ist nicht erwünscht, lässt sich ja auch nicht mit der Arbeitszeit (Überstunden, Außendienst) vereinbaren.
Da das Unternehmen nicht so groß ist sind Aufstiegsmöglichkeiten kaum gegeben. Ev. der Wechsel innerhalb der Firma zu verschiedenen Arbeitsbereichen.
Es werden mehrfach im Jahr sehr gute Schulungen angeboten. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben und obliegt jedem einzelnen die Chancen zu nutzen.
Keine besondere Weiterbildungsmöglichkeiten oder Aussichten auf einen beruflichen Aufstieg
