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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 119 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Coaching
Homeoffice
Rabatte
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Parkplatz
Barrierefrei
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
BetriebsarztIch arbeite seit einiger Zeit in diesem Unternehmen und insgesamt bin ich sehr zufrieden. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und das Team ist sehr hilfsbereit und freundlich. Es wird viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit gelegt, was das Arbeiten hier sehr angenehm macht.
Mittlerweile nichts mehr, nachdem ich die korrupte Führung und niveaulose Arbeitsweise kenne.
Die Arbeit an sich (dh inhaltlich).
Die Unia hat sehr viel geleistet und die Gesellschaft profitiert davon. Bezüglich Basel absolute Verbrennungsmaschiene
Work Life Balance stimmt.
Ein Punkt, den ich jedoch anmerken möchte, ist das Teilzeitpensum. Momentan ist es nur in einem begrenzten Mass möglich, was für einige Mitarbeiter, die eine flexiblere Arbeitszeit benötigen, eine Herausforderung darstellt. Ich denke, dass hier ein Ausbau der Teilzeitmöglichkeiten sinnvoll wäre, um noch mehr Talente anzuziehen und die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern.
Vorgesetzte schaden dem Image der Unia.
Schlechtester Arbeitgeber, ich empfehle niemandem, hier zu arbeiten. Leute werden schlecht behandelt.
Vieles… leider…
Mobbing, wenig Verständnis für Privates, Regio-Leiter die noch Oldschool sind und die Arbeiter immer noch "nach alter Schule" behandeln und auch so arbeiten.
Wenn Arbeiter kein UNIA Mitglied der sein wollen, müssen diese einen Solidaritätsbeitrag bezahlen.
1. Ich fordere die Regionalleitung auf, die Arbeit der Abteilungsleiter:innen genauer zu überprüfen, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Mitarbeitenden. Respekt gegenüber den Angestellten sollte eine Selbstverständlichkeit sein, doch leider habe ich persönlich keinen respektvollen Umgang erfahren.
2. Von der Leitung auf nationaler Ebene erwarte ich, dass sie die Regionalleitungen intensiver überwacht. Zudem sollte ein Augenmerk auf amouröse Beziehungen innerhalb der Organisation gelegt werden. Diese sollten transparent gemacht und, wo notwendig, unterbunden werden, um mögliche Interessenskonflikte und Ungleichbehandlungen zu ...
Ich bin eine Kundin der UNIA.
Ich bin keine Mitarbeiterin.
Habe die Mitgliedschaft bei UNIA gekündigt und zahle noch die Beiträge bis Ende Jahr.
Die UNIA hat sich für mein Anliegen leider nicht interessiert.
Führung auswechseln und mit jemanden besetzen, der über einen Mindest-IQ verfügt, entsprechende Erfahrung und Qualifikation hat, um Leute zu führen und fair und sympathisch ist.
Setzen sich für bessere Arbeitsbedingungen ein und haben selber die schlechtesten.
Die GL muss getauscht werden, die Kultur insgesamt völlig neu aufgebaut.
Der am besten bewertete Faktor von Gewerkschaft Unia ist Interessante Aufgaben mit 3,4 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Die Arbeit an sich ist absolut interessant, wenn nicht diese unwissende Geschäftsleitung wäre und zieh die Leute ihren Job machen lassen würde. Völlig unprofessionell
Aufgabengebiete sind EIGENTLICH sehr interessanr und zwar in allen Bereichen. Nur lässt man die Leute das nicht ausleben.
Die Aufgaben waren vielseitig.
Es wird einem nie langweilig. Man lernt immer dazu und wächst mit.
Ich zum Beispiel, mag es Unterschriften zu sammeln oder mein Gegenüber von der Wichtigkeit der Gewerkschaft zu überzeugen.
Manchmal überfordernd interessant
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gewerkschaft Unia ist Vorgesetztenverhalten mit 2,3 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Das Verhalten meiner ehemaligen Vorgesetzten war das Schlimmste, das ich in meiner gesamten Karriere erlebt habe. Sie scheiterte nicht nur daran, ihre Mitarbeitenden zu halten, sondern zeichnete sich durch ein unangenehmes, menschlich kalt wirkendes Wesen aus. Ihr Führungsstil war von Unberechenbarkeit, Arroganz und einer totalen Mangel an Empathie geprägt. Sie agierte emotionslos und überheblich, ohne jegliche Sozialkompetenz oder die Fähigkeit, konstruktiv mit ihren Mitarbeitenden zu interagieren. Ihre Priorität lag offensichtlich nicht im Aufbau eines gesunden, glücklichen Teams, sondern vielmehr darin, ...
Oft extrem herrisch, ich vermute aus Unsicherheit. Unehrlich - gesagt wird, man wünsche Feedback und würde darauf eingehen. Passiert aber nicht, respektive wird teils kreativ interpretiert. zB Diskussion um Work-Life-Balance führt zur Einführung einer 4-Tage-Woche. Der Witz ist: alle mit 100 % Beschäftigten erhalten Änderungskündigungen auf 80 %. Das ist nicht das, was normale Leute unter einer 4-Tage-Woche verstehen.
Umgang mit manchen Mitarbeitenden wahnsinnig respektlos, zB Versetzungen intern ohne jegliches Mitspracherecht.
Hier sollte kein Stern stehen. Rücksichtslose, egoistische, nicht allzu helle Esoterikerin die sich nach oben schleimt und keine Ahnung hat von Führung, Strategie oder Politik. Hauptsache sich selber gut bezahlen auf Kosten der Belegschaft. Hier sieht man alles, was man selbst bei Vorgesetztenverhalten von Firmen kritisiert und noch mehr und man hat ein plastisches Beispiel von einem korrupten Laden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 39 Bewertungen).
WEiterbildungen werden unterstützt
Beförderungen sind möglich, wenn man systemtreu ist. Weiterbildungen wird immer gesagt, habe ich aber nicht erlebt.
Für die Chefs
Gibt es nicht.
Viel zu viel Weiterbildung die überhaupt nicht anwendbar ist
