Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Energie in der Kategorie Großunternehmen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Ich arbeite seit 2 Monaten bei Amprion und bin aus der Startup-Welt gekommen. Insgesamt bin ich sehr zufrieden bei Amprion. Meine Kollegen sind sehr nett und willkommend. Man hat die Zeit sich in die neuen Themen einzuarbeiten und es herrscht insgesamt eine angenehme Arbeitsatmosphäre

Gute Kommunikation in unserer Linie. Meine direkten Führungskräfte versuchen uns als Team immer zu den diversen Themen zu informieren, bevor es der Flurfunk tut.
Durch das starke Wachstum des Bereichs bekommt man nicht immer alles aus jedem Team mit, was aber ganz normal ist.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen IT-Teams kann noch besser werden, aber daran wird stetig gearbeitet, z.B. durch neue Austausch- & Infoformate.

Bislang alles.
Gutes, vorbildliches Onboarding (hab ich bislang so noch bei keinem anderen AG erlebt, weder Mittelstand noch Weltkonzern)
Bislang ist es eine deutsch-geführte GmbH. Ich hoffe, dass ändert sich nie!
Von Shareholder-Value-Denken im Sinne von Heuschrecken habe ich jedenfalls erst mal genug.

Es wird wirklich auf den Mitarbeitenden so geachtet, dass es ihm gut geht und seinen Stärken entsprechend eingesetzt wird.
Ebenfalls nehme ich immer mehr eine positive Aufbruchstimmung wahr, aus der Veränderungen im Geschäftsmodell und damit einhergehend die Bereitschaft zur Anpassungen diverser Arbeitsweisen hervorgeht.
Das Unternehmen befindet sich im Wachstum, wodurch ein gutes Gefühl für die Zukunft entsteht.

Ich bin nun ein dreiviertel Jahr am Standort Dortmund und fühle mich sehr wohl. Hier wird aber auch alles dafür getan, dass man sich wohl fühlt. Von modernem Mobiliar über Getränke, Obst und sonstigen Angeboten wie Massagen etc., wird hier zugesehen, dass sich der Mitarbeiter wohl fühlt. 90% der Mitarbeiter schätzen das auch sehr und das merkt man dann auch. Es gibt kein Grund sich nicht zu freuen zur Arbeit zu kommen, wenn doch kann man sich evtl. selbst fragen, ob der Arbeitgeber was dafür kann.

Bis zu 80 % Home-Office, Teamzusammenhalt, Weiterbildungen und Förderung der eigenen Fähigkeiten, Vertrauensvolles Miteinander, hervorragende Benefits

Durch den Tarifvertrag sind alle Geschlechter gleichgestellt. Auch in den Führungsetagen gibt es nicht nur Männer. Auch der Betriebsrat und die Schwerbehindertenvertretung setzen sich immer für Gleichberechtigung ein. Es gibt eine/n Gleichstellungsbeauftragte/n und eine/n Inklusionsbeauftragte/n.

Dadurch, dass Wertschätzung von oben vorgelebt wird und eine gute Fehlerkultur erwartet wird, ist in der Regel das Vorgesetztenverhalten so, wie man es sich wünscht. Leider bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel.

Nach vielen Jahren ist es noch nie langweilig geworden, da sich die Aufgaben immer weiterentwickelt und verändert haben. Die Arbeitsbelastung könnte etwas ausgewogener sein.

Danke Yello, das war toll! Ich konnte persönlich und fachlich wachsen, Verantwortungen übernehmen, ganz viel lernen und mich weiterentwickeln. Für mich ist unfassbar cool und besonders an Yello, dass mit so viel Herzlichkeit, Freude, Respekt und Empathie und gleichzeitig mit einer hohen Professionalität, Zukunftsorientierung und Verantwortung gehandelt, interagiert und gearbeitet wird.

Es wird versucht eigene Interessensfelder zu pushen und individuelle Fertigkeiten zu berücksichtigen

Du kannst mit flexibler Arbeit und einem großzügigen Zeitrahmen wirklich viel in und um die Arbeit herum leben - es gibt Bereiche, die auf die Öffnungszeiten Rücksicht nehmen müssen.

Hier ist alles möglich, gibt viele Beispiele für „ vom Bordstein zur Skyline“
Auch schön die vertikale Durchlässigkeit.

Mit einer 39-Stunden-Woche, Stundenkonto, 30 Tagen Urlaub, 2 Tagen Home Office die Woche und viel Flexibilität wird dafür gesorgt, das die Balance im Sinne des Mitarbeitenden hergestellt wird.

Hier wird nicht nur mit wertschätzendem und respektvollem Umgang geworben sondern es wird tatsächlich auch gelebt. Sicherlich ist in dem einen oder anderen Bereich noch Luft für Verbesserungen, aber Ausreißer das hat man in jedem Unternehmen ;-).

Der Wupperverband ist als Sozialer Arbeitgeber bekannt. Dem kann nur zugestimmt werde.
Trotz vieler Anmerkungen ein guter Arbeitgeber, der leider unter zu vielen schwarzer Schafe leidet die das System öD förmlich ausschlachten!

- sehr familienfreundlich
- Home-Office oder flexible Arbeitszeiten werden ermöglicht
- einige Zusatzleistungen
- man arbeitet für die Allgemeinheit, nicht für einen Vorstand, der sich dann das nächste dicke Auto kaufen kann
- sehr vielfältige Aufgabenbereiche
- nette Kollegen

Pro: Gleitzeit, Mobiles Arbeiten und viele Benefits wie zB Brückentagsvereinbarung (Energie & Umwelt) und kurze Freitage
Contra: Zu lange nicht beachtete manuelle Doings erhöhen das Arbeitspensum, Mehrarbeit ist aktuell daher öfter nötig.

Tarifgehalt nach TvÖD mit Betriebsrente und viele freiwillige Leistungen (z. B. Kantine, Job-Rad, kostenlose Kalt- und Warmgetränke u. v.m.)

Durchweg fairer Umgang miteinander. Es wird bei Kritik geübt (wenn nötig) aber auch gelobt (wenn angebracht). Probleme werden ernst genommen.

wer will, könnte mit etwas Glück auch Karriere machen, Weiterbildung gehört zum Standard und ist reichlich möglich

Man redet auf Augenhöhe. Man kommt sich nicht vor wie nur eine Zahl im System sondern man wird menschlich behandelt und man geht auf die Wünsche und Probleme von jemanden ein.

Der Presse kann man mehr entnehmen, aber selbst die Führungskräfte bekommen wenig Informationen. Informationen die vorliegen werden weitergegeben.

Wie bereits gerade erwähnt. Hier steht der Mensch im Vordergrund und das finde ich super. Es wird auch in schwierigen Zeiten versucht dem Mitarbeiter zu helfen und eine gemeinsame Lösung zu finden. Das ist nicht selbstverständlich und weiß ich sehr zu schätzen.

Die Kommunikation funktioniert nicht immer, aber es geben sich alle Mühe sie zu verbessern. Die Kommunikation der GF ist super.

Er offen ist für neue Ideen und man selbst viel Freiraum in den eigenen ToDos hat.
Respekt und Wertschätzung stehen nicht nur im PlanET Stempel, sondern werden meiner Meinung nach auch richtig gut gelebt. Tolles Arbeitsklima!

Moderne Arbeitsplätze,
Büros und gesamtes Gebäude werden ständig modernisiert,
Kostenloses Obst, Wasser und Kaffe
Leider keinen richtigen Kantinenbetrieb mehr. Es gibt „nur“ noch einen Essensautomaten, bei dem man zwischen verschiedenen Tiefkühlgerichten wählen kann und diese dann in der Mikrowelle warm machen kann.

Der offene Austausch im Unternehmen/Kollegenkreis, die spannenden Aufgaben rund um die Energiewende, die sozialen Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmern und die durch und durch gegebene Work-life-balance.

Gleichberechtigung aller Mitarbeitenden gleichermaßen. Ob Azubis, Praktikanten, Festangestellte, rückkehrende aus Elternzeit, etc.