Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Energie 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Immer auf Augenhöhe und Respektvoll. Eigene Meinungen und Vorschläge sind immer gewünscht, und werden vom Team selber geprüft.
Regelmäßige Feedback Gespräche finden statt.
Auch die höheren Abteilungsebenen schauen regelmäßig persönlich vorbei und holen sich ein Feedback wie es gerade läuft.

Das Gehalt (am meisten für Einsteiger) ist sehr gut, leider gibt es kein Zuschuss für Bauspartverträge. Das Gehalt wird sehr Pünktlich gezahlt eigentlich sogar etwas früher

Die Westnetz hat ein gutes Image und viel identifizieren sich mit ihr. Besonders das Thema Energiewende begeistert die Menschen

Es gibt immer schwarze Schafe und den alt bekannten Flurfunk aber das empfinde ich bei solch großen Firmen als völlig normal. Die direkten Kollegen sind immer hilfsbereit und nett.

Die Arbeitsatmosphäre bei RheinEnergie habe ich persönlich als ausnahmslos positiv wahrgenommen.
RheinEnergie gestaltet mit verschiedensten Veranstaltungen (#angekommen, #zusammengeführt), Workshops (#Zukunftswerkstatt) und Initiativen (#Heute wird Morgen gemacht) ganz aktiv die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Unternehmens. Zudem habe ich bisher kein Unternehmen kennengelernt, welches so viele und vor allem qualitativ hochwertige Veranstaltungen für seine Mitarbeitende ausrichtet.
Ganz entscheidend hierfür sehe ich auch den neuen Vorstand, dem die Transformation des Unternehmens auch auf der Arbeitsebene ein wichtiges Anliegen zu sein scheint und seine Mitarbeitenden von der Führungskraft bis zum Facharbeiter mitnimmt.

Ich arbeite im "Neubau" am Parkgürtel.
Ich finde das Gebäude sehr ansprechend. Auch die Büros sind funktional und durchdacht eingerichtet und ausgestattet.
Da es sich meist um Großraumbüros handelt, kann es natürlich manchmal zu Geräuschüberschneidungen kommen.

Gute Kommunikation in unserer Linie. Meine direkten Führungskräfte versuchen uns als Team immer zu den diversen Themen zu informieren, bevor es der Flurfunk tut.
Durch das starke Wachstum des Bereichs bekommt man nicht immer alles aus jedem Team mit, was aber ganz normal ist.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen IT-Teams kann noch besser werden, aber daran wird stetig gearbeitet, z.B. durch neue Austausch- & Infoformate.

Bislang alles.
Gutes, vorbildliches Onboarding (hab ich bislang so noch bei keinem anderen AG erlebt, weder Mittelstand noch Weltkonzern)
Bislang ist es eine deutsch-geführte GmbH. Ich hoffe, dass ändert sich nie!
Von Shareholder-Value-Denken im Sinne von Heuschrecken habe ich jedenfalls erst mal genug.

Klar gibt es immer Sachen, die sich wiederholen. Aber alleine aufgrund der wechselnden Anforderungen gibt es stets neues zu "entdecken" sowie, aufgrund der Größe der Firma auch viele verschiedenen Aufgaben von IT, Energiewirtschaft, Kommunikation, Finanzen, Juristerei, Personal, Verwaltung...

Es wird wirklich auf den Mitarbeitenden so geachtet, dass es ihm gut geht und seinen Stärken entsprechend eingesetzt wird.
Ebenfalls nehme ich immer mehr eine positive Aufbruchstimmung wahr, aus der Veränderungen im Geschäftsmodell und damit einhergehend die Bereitschaft zur Anpassungen diverser Arbeitsweisen hervorgeht.
Das Unternehmen befindet sich im Wachstum, wodurch ein gutes Gefühl für die Zukunft entsteht.

Ich bin nun ein dreiviertel Jahr am Standort Dortmund und fühle mich sehr wohl. Hier wird aber auch alles dafür getan, dass man sich wohl fühlt. Von modernem Mobiliar über Getränke, Obst und sonstigen Angeboten wie Massagen etc., wird hier zugesehen, dass sich der Mitarbeiter wohl fühlt. 90% der Mitarbeiter schätzen das auch sehr und das merkt man dann auch. Es gibt kein Grund sich nicht zu freuen zur Arbeit zu kommen, wenn doch kann man sich evtl. selbst fragen, ob der Arbeitgeber was dafür kann.

Bis zu 80 % Home-Office, Teamzusammenhalt, Weiterbildungen und Förderung der eigenen Fähigkeiten, Vertrauensvolles Miteinander, hervorragende Benefits

Meine Vorgesetzten fördern die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen und Seminaren und haben mir gesagt, dass wenn ich von mir aus Interesse an speziellen Weiterbildungen habe, soll ich auf sie zukommen und sie würden versuchen es mir zu ermöglichen.

Die Vorgesetzten begegnen einem auf Augenhöhe und versuchen, die Mitarbeitenden in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Entscheidungen sind meistens nachvollziehbar und werden nur dann mit den Mitarbeitenden getroffen, wenn es in deren Interesse ist.
Konflikte werden immer gemeinsam gelöst, ohne sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Man arbeitet zusammen und nicht gegeneinander.

Aktuelle Regelung ist 3 Tage Homeoffice / 2 Tage Büro. Viele Abteilungen habe einen festen Team Tag pro Woche, manche auch nur zweiwöchentlich. Während viele AG ihre Angestellten zurück ins Büro beordern ist hier Homeoffice klar geregelt und wird auch genutzt. Ich glaube es gibt ein paar Kolleg:innen, die diese Regelung sehr individuell auslegen, aber da sehe ich den jeweiligen Vorgesetzten in der Verantwortung die Anwesenheit zu kontrollieren.
Seit neuestem gibt es unter bestimmten Umständen auch die Möglichkeit aus dem EU-Ausland zu arbeiten. Ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber finde ich nicht verkehrt.

ich gehöre zu den langdienenden und älteren Arbeitnehmern und darf weiterhin Bildungsmaßnahmen in Anspruch nehmen. Ich sehe hier keinen Unterschied zu jüngeren Mitarbeitern.

Sehr flexibel kann man sich hier einfach auf den Fluren treffen oder in der nächten Kaffeküche. Wenn es mal schnell gehen muss auch einfach über Teams. Am liebsten ist den meisten mit Bild und Ton bei einem leckeren Heißgetränk

Die Arbeitszeiten sind schon länger geworden als früher, dennoch besteht immer die Möglichkeit auch mal früher oder pünktlich zu gehen, sollte was wichtiges privat anstehen, somit ist eine Flexibilität gegeben. Der Workload hat aber dennoch zugenommen.

Kein Drucker mehr im ganzen Gebäude - alles wird auf digitalem Wege organisiert. Mit einem dienstlichen Smartphone werden alle administrativen Dinge erledigt (Zeiten buchen, Urlaub, Kantine, Airkey für zugangsbeschränkte Bereiche, Schlüssel für die Poolcars,......) Hätte nie gedacht, dass ich nach mehreren Stationen in anderen (sich auf die Fahne schreibend als digitales) Unternehmen bei einem Stadtwerkeunternehmen lande werden, das aufzeigt, wie man wirklich digital arbeiten kann. Das ist wirklich einzigartig.

Die NEW ist sehr zukunftsorientiert und bietet moderne Arbeitswelten- und mittel und fördert dadurch einen sehr produktiven Arbeitsalltag. Als Mitarbeiter:in wird man zudem mit aktueller Technik ausgestattet, wodurch auch das mobile Arbeiten erleichtert wird. Für die Mitarbeitenden bestehen viele Möglichkeiten sich einzubringen.

Mein direkter Vorgesetzter verhält sich für mich vorbildlich. Durch regelmäßige 1 zu 1 Gespräche fühle ich mich persönlich gut unterstützt und als Mensch sehr wertgeschätzt. Auch auf den Zusammenhalt im Team wird viel Wert gelegt, mit regelmäßigen Austauschterminen und Teamevents.

Durch den Tarifvertrag sind alle Geschlechter gleichgestellt. Auch in den Führungsetagen gibt es nicht nur Männer. Auch der Betriebsrat und die Schwerbehindertenvertretung setzen sich immer für Gleichberechtigung ein. Es gibt eine/n Gleichstellungsbeauftragte/n und eine/n Inklusionsbeauftragte/n.

Dadurch, dass Wertschätzung von oben vorgelebt wird und eine gute Fehlerkultur erwartet wird, ist in der Regel das Vorgesetztenverhalten so, wie man es sich wünscht. Leider bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel.

Nach vielen Jahren ist es noch nie langweilig geworden, da sich die Aufgaben immer weiterentwickelt und verändert haben. Die Arbeitsbelastung könnte etwas ausgewogener sein.

Die Räumlichkeiten sind gut mit technischer Ausrüstung ausgestattet, es fehlt einem an nichts. Die Büros können zudem nach eigenen Präferenzen eingerichtet werden. Grundsätzlich gibt es jedoch zu wenig Büroräume für zu viel Personal, sodass die zeitgleiche Präsenz aller Mitarbeiter eines Bereichs nur schwer möglich ist.

Regelmäßige Townhall-Informationsveranstaltungen der GF über Erfolge, Strategie, Neuigkeiten, Aktuelles mit (auch anonymen) Fragemöglichkeiten für die Mitarbeitenden.
Kommunikation in den Abteilungen läuft über regelmäßige gemeinsame Abstimmungen.

kostenlos Wasser und Kaffee (auch wenn manche anderer Meinung bzgl. Quaität sind, aber es ist KOSTENLOS!), günstiges Essen in der Kantine, Preis-Leistung ist gut. Ladesäulen für E-Autos, Rabatte über Corporate Benefits

Was mir besonders gut gefällt, ist die hybride Arbeitsweise und das Vertrauen, das den Mitarbeitenden entgegengebracht wird. In meinem Bereich gibt es keine starren Vorgaben, wann oder wo man zu arbeiten hat. Stattdessen wird darauf vertraut, dass jeder eigenverantwortlich die Arbeit erledigt. Das bedeutet keineswegs, dass weniger gearbeitet wird – im Gegenteil: Der Anspruch an eine hohe Performance ist stark verankert. Gleichzeitig hat man die Flexibilität, seine Aufgaben so zu gestalten, wie es am besten passt – sowohl für das Unternehmen als auch für die eigene Lebenssituation. Diese Freiheit ist für mich von unschätzbarem Wert.

RWE bietet wettbewerbsfähige Gehälter und ein umfassendes Paket an Sozialleistungen, darunter betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsangebote.

Einziger Punkt mit Verbesserungspotential, das sozialverhalten und Menschenführung ist nach meinem befinden eher schlechter als die Fachliche Kompetenz, allerdings würde Ich es bevorzugen wenn es bei Teamleads und Führungskräften andersherum wäre. Sozialkompetenz sollte bei Vorgesetzten im Vordergrund stehen.
Trotzdem kann man zufrieden sein.