Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Energie in der Kategorie Großunternehmen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Ein sehr modernes Unternehmen, welches verstanden hat, wie man eine gute Basis für seine Mitarbeiter schafft. Der Vorstand präsentiert sich regelmäßig, gibt wichtige Informationen weiter, geht in Austauschrunden und ist professionell, sympathisch und eloquent.

Gleitzeit ist eine neue Erfahrung für mich. Manche Tage sind auch mal etwas länger aber wenn nichts dagegen spricht kann ich mir keine Arbeitszeit so einteilen wie es für mich am besten funktioniert.

Fängt bei den Tarifverträgen an, dass alle Geschlechter hier gleichberechtigt werden, geht weiter über das Vorgesetztenverhalten, was für alle gleich ist und geht über die Aufgabenverteilung. Bei mir alles top!

Ich arbeite seit 2 Monaten bei Amprion und bin aus der Startup-Welt gekommen. Insgesamt bin ich sehr zufrieden bei Amprion. Meine Kollegen sind sehr nett und willkommend. Man hat die Zeit sich in die neuen Themen einzuarbeiten und es herrscht insgesamt eine angenehme Arbeitsatmosphäre

Gute Kommunikation in unserer Linie. Meine direkten Führungskräfte versuchen uns als Team immer zu den diversen Themen zu informieren, bevor es der Flurfunk tut.
Durch das starke Wachstum des Bereichs bekommt man nicht immer alles aus jedem Team mit, was aber ganz normal ist.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen IT-Teams kann noch besser werden, aber daran wird stetig gearbeitet, z.B. durch neue Austausch- & Infoformate.

Bislang alles.
Gutes, vorbildliches Onboarding (hab ich bislang so noch bei keinem anderen AG erlebt, weder Mittelstand noch Weltkonzern)
Bislang ist es eine deutsch-geführte GmbH. Ich hoffe, dass ändert sich nie!
Von Shareholder-Value-Denken im Sinne von Heuschrecken habe ich jedenfalls erst mal genug.

Die Kultur ist wesentlich besser als bei anderen Unternehmen. Das liegt auch daran, dass es extra Kulturprogramme gibt, sowie On Boarding Workshop Serien und der Zusammenhalt aus der Zeit, als die Trans B noch kleiner war, in die Wachstumsphase transferiert werden konnte. große Klasse und vielen Dank an das Management.

Tolle Kolleg:innen, moderne (aber teils lieblose) Bürostandorte.
Wegen Shared Desk (70 Prozent Arbeitsplätze für Belegschaft zum Stand 2023) und stetem Wachstum, ist es an beliebten Anwesenheitstagen schwer, einen Arbeitsplatz bei den Kolleg:innen zu finden. Irgendwo im Haus ist aber immer etwas frei (nur, dass man dort fernab seines Teams ist).

Es wird viel versucht. Am Ende bauen wir halt Infrastruktur. Da gibt es immer Umweltbelastungen. Mit verschiedenen Maßnahmen wird hier der Versuch unternommen, diese so gering wie möglich zu halten. Da geht sicherlich mehr.
Schön wäre es, wenn das Unternehmen endlich einmal anfängt, effizient zu denken. Die Mittel sind durch die aktuelle Finanzierungslogik (Insider wissen, was gemeint ist) da und werden im großen Stil leider auch nicht immer so verwendet, wie es den größten Output bringt.

Die Kollegen aus dem Büro in Heidelberg sind sehr nett und zuvorkommend. Kontakte werden zum Teil auch anlagenübergreifend gepflegt. Wie in jedem Job gibt es Kollegen mit denen man sich weniger gut versteht. Auf meiner Anlage spielt es weniger eine Rolle von welcher Firma du kommst…

In unserer Abteilung wird jeder Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt. Ab und an spürt man leichte Arroganz der akademischen Kollegen gegenüber Menschen mit Berufsausbildung. Jedoch ist das etwas persönliches und nichts was von der Firma aus gefördert wird.

Anstrengende langenstunden Arbeit wird sich sowohl auf die Mitarbeiter als auch auf das Unternehmen stark negativ auswirken.
30 Tage Jahresurlaub plus Wöchenende sowie Rücksichtnahme des Managments auf schwierige Bedingungen des Arbeiters sind wichtiger Faktor für die Schaffung einer stabilen und freundlichen Arbeitsatmosphäre.

Man hat viele Möglichkeiten Lehrgänge zu besuchen die der Arbeitgeber übernimmt

Es wird wirklich auf den Mitarbeitenden so geachtet, dass es ihm gut geht und seinen Stärken entsprechend eingesetzt wird.
Ebenfalls nehme ich immer mehr eine positive Aufbruchstimmung wahr, aus der Veränderungen im Geschäftsmodell und damit einhergehend die Bereitschaft zur Anpassungen diverser Arbeitsweisen hervorgeht.
Das Unternehmen befindet sich im Wachstum, wodurch ein gutes Gefühl für die Zukunft entsteht.

Ich bin nun ein dreiviertel Jahr am Standort Dortmund und fühle mich sehr wohl. Hier wird aber auch alles dafür getan, dass man sich wohl fühlt. Von modernem Mobiliar über Getränke, Obst und sonstigen Angeboten wie Massagen etc., wird hier zugesehen, dass sich der Mitarbeiter wohl fühlt. 90% der Mitarbeiter schätzen das auch sehr und das merkt man dann auch. Es gibt kein Grund sich nicht zu freuen zur Arbeit zu kommen, wenn doch kann man sich evtl. selbst fragen, ob der Arbeitgeber was dafür kann.

Bis zu 80 % Home-Office, Teamzusammenhalt, Weiterbildungen und Förderung der eigenen Fähigkeiten, Vertrauensvolles Miteinander, hervorragende Benefits

Überwiegend den Mitarbeitern offen und positiv zugewandt, teils als zu wenig entscheidungsfreudig eingeschätzt und wenn es darauf ankommt in Diskussionen und Lösungsfindungen als oft voreingenommen starrsinnig wahrgenommen (kein Abrücken von der eigenen Meinung, gleich welche Argumente ausgetauscht eine andere Lösung im Team als besser erscheinen lassen).

Ich kann mich jederzeit auf meinen Vorgesetzten verlassen. Er kommuniziert transparent und gibt offenes, ehrliches Feedback. Gleichzeitig steht mir genügend Freiraum zur Verfügung, dass ich meinen Job so gestalten kann wie ich es für richtig halte.

an sich rundum sehr gut, nur beim Thema Gehaltserhöhung wurde häufig auf Kollegen verwiesen oder viel versprochen aber später wenig eingehalten, auf Ziele und Weiterentwicklung wird hier geachtet und sehr viel Wert gelegt, insgesamt machen alle Team Leads einen guten Eindruck und sind immer offen

Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt, weitreichende gesamtgesellschaftliche Aufgabe als wichtiges Ziel für ganz Deutschland & Europa

Mitarbeiterbindungsmaßnahmen, Onboardingwoche, Wertschätzung der jüngeren und gerade älteren Kollegen, Restaurants mit gesundem Essen zu günstigen Preisen, Digitalisierung, in jeder Etage befinden sich "Ruheecken", Telefonboxen etc.
Das Verständnis der älteren Kollegen gegenüber den jüngeren ist vorhanden. Den Bau von Umspannwerken lernt man nicht im Studium, sondern erst im Laufe der Jahre bei 50 Hertz - das ist jedem bewusst und für "Neue" eine Erleichterung. Dennoch sollte man Eigeninitiative leisten und engagiert sein, Herausforderungen anzunehmen.

Sehr komfortabel. Während der Probezeit sollte man zwecks Einarbeitung doch schon täglich im Büro sein, um das Wissen aufsaugen zu können. Mit der Zeit ist jedoch auch HO möglich sowie Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit. Es fielen bis dato keine Termine bis nach 16 Uhr an.

Kann ich selbst nicht hundertprozentig sagen. Das was ich mitbekommen habe war jedoch sehr fair.

Tolle Möglichkeiten sich als Werkstudent weiterzuentwickeln. Es wird viel Freiraum gegeben die Aufgaben selbständig zu erledigen. Die Kollegschaft ist auch immer Hilfsbereit.

Durch Mobilarbeit ist das Familienleben sehr gut mit dem Job vereinbar