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Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Parkplatz
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Mitarbeiter-BeteiligungSaubere Büros, Vielfalt an Getränken und Obst. Feste Arbeitnehmer haben gute Benefits. Als Werkstudent hab ich auch einen guten Stundenlohn erhalten und ich hatte die Freiheit mir meine Stunden so einzuteilen, wie sie mir passen. Dies kam mir sehr Gelegen, da ich meine Bachelorarbeit nebenbei geschrieben habe.
Und eines darf man nicht vergessen: Das HR - Team war TOP!
Wenn man neu im Unternehmen ist, dann fängt man klein an. Wenn man aber zeigt das man was kann. Sich persönlich mit einbringt und flexibel ist, dann kann man sich darauf verlassen das man hier aufjedenfall gesehen und gefördert wird.
Gute Ansätze, die Ausführung hinkt noch.
Personalabteilung hat immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter.
Das die Kaffemaschiene nach fast drei Monaten repariert wurde.
Mitwirkung in vielen neuen Prozessen
Das weiterhin keine Änderung zu vermerken ist. Es wird sich in der Führungsetage über die zahlreiche negativen Einträge bei Kununu aufgeregt. Gehandelt wird aber nicht. So viele Ex-Mitarbeiter können nicht irren, es sollte für jeden, der einen Gedanken daran verliert sich bei diesem Unternehmen zu bewerben, ein Mahnung sein.
Ich als Werkstudentin hatte nicht immer die Gelegenheit den/die Arbeitgeber zu sehen bzw. mit denen zu sprechen. Viel beschäftigte Menschen, jedoch kamen Sie mir alle nett vor, wenn Sie mal in unserem Büro rein kamen.
Führungspositionen werden ausgenutzt. Effiziente Weiter- Fortbildungen werden nicht geboten. Die Führung sollte sich mal die Meinungen der kleinen Angestellten anhören statt nur der leitenden Positionen.
Für mich gibt es hier nichts schlechtes. Hier und da müssen noch Arbeitsabläufe angepasst werden, aber das sowas nicht von heute auf Morgen geht ist meiner Meinung nach auch normal.
Es ist schwierig, bei Familien und Freunden zu begründen, warum man bei dieser Firma arbeitet. Jeder fragt einem, was denn da los ist und ob die zahlreichen Artikel in den Zeitungen stimmen. Ein Fremdschämfaktor ist schon vorhanden.
Klare Prozessabläufe, Schaffen und Einhalten von Verbindlichkeiten, Einarbeitung neuer Kollegen
Die BILD Zeitung kaufen und Stepstone. Die BILD Zeitung um die negative Presse zukünftig zu vermeiden und Stepstone, weil man diese Plattform schon jetzt bei den vielen Stellengesuchen zu 35% finanziert.
VW-Leistungen wären schön- Gelegentlich Homeoffice wäre wünschenswert-Zentralere Niederlassung
Nochmal auf Anfang gehen und neue Ansätze schaffen.
Motivation der Mitarbeiter.
Mehr Transparenz zwischen AG und AN. Ansonsten keine weiteren Vorschläge nötig.
Der am besten bewertete Faktor von Intown Property Management ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Tolle Kollegen, denen man keine Ziele oder Hoffnung auf Besserung gibt.
Außerordentliches, auch abteilungsübergreifendes, Teamgefühl
Sehr gut, man hilft sich gegenseitig
Super Kollegen!
Das wirklich Positive an dem Unternehmen war der Zusammenhalt der Kollegen. Gemeinsam einsam aber trotzdem hat man versucht das Beste daraus zu machen. Schwer genug.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Intown Property Management ist Image mit 1,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Schlechte Bonität
Jedem ist anzuraten, sich viel Zeit zu nehmen um die zahlreichen negativen Artikel in den Zeitungen nachzulesen. Das Internet vergisst nicht. Ob man hier überhaupt noch von einem Image sprechen kann?
Das Unternehmen befindet sich derzeit im Wandel. Deswegen könnte das Image besser sein
Die Kommunikation zu allen Mitarbeitern/Niederlassungen sind in die Wege geleitet
Über das Image der Firma, kann sich jeder im Internet informieren. Da kann man dann seine eigenen Rückschlüsse ziehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Mitarbeiter, die Ziele und Wünsche äußern, werden nicht angehört und nur belächelt.
Weiterentwicklung und Eigenengagement sind gern gesehen
Mitarbeiter müssen Wünsche und Ziele äußern.
Bisher wenige Angebote
