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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Auf zufriedene Mitarbeiter achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 64 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Hund erlaubt
Coaching
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Rabatte
DiensthandyIch finde es sehr gut, dass auf individuelle Stärken der Praktikant:innen eingegangen wird und man jederzeit Wünsche für zukünftige Arbeitsaufträge äußern kann. Das ganze Team ist super unterstützend - bei Fragen oder Unklarheiten hat immer jemand ein offenes Ohr.
Die Kolleg:innen sind unfassbar hilfsbereit, erklären etwas auch, wenn man es beim 5. Versuch nicht verstanden hat und sind allgemein darum bemüht, dass man sich immer wohlfühlt. Dabei ist jeder für ein Späßchen zwischendurch zu haben! Die zweiwöchigen Massagen sind ein wirklich herausstechender Benefit und die Lage ist natürlich auch top! Inhaltlich gesprochen lernt man alle Facetten der PR kennen und darf sich dabei kreativ austoben!
Bessere, flexiblere Arbeitsbedingungen findet man sonst in kaum einem Praktikum. Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht. Ob Home Office oder Büro entscheidet man selber, Online-Meetings sind zwar Pflicht aber abgesehen davon gestaltet man sich die Arbeitszeiten ebenfalls selbst. Auch die Mitarbeiter-Events sind schön, man wird einbezogen und kann so viele Leute besser kennenlernen.
Ich finde sehr gut, dass Praktikanten wie vollwertige Teile der Agentur wahrgenommen werden und man sehr viel Positivität und Offenheit entgegengebracht bekommt. So macht lernen Spaß und mann schaut nicht auf die Uhr, wann denn der Tag endlich vorbei ist. Ich würde es jedem wieder empfehlen, ich habe nämlich sehr viel gelernt!
Die Bezahlung (für Praktikant:innen) ist nicht angemessen. Der Umgang sonst ist fair, der Lohn ist es nicht, wenn man mal ganz ehrlich ist. Ich lerne viel und bin dafür sehr dankbar, aber das Geld reicht nicht ansatzweise zum Leben, schon garnicht in Berlin. Ich und auch andere Praktis arbeiten daher gelegentlich noch am Wochenende oder am Abend. Das neben den 40 Arbeitsstunden bei Mashup ist zu viel.
Die Entlohnung ist sicher eher ein allgemeines Problem, als eins von Mashup, aber ...
Ich finde euch super.
Wenn ihr Fair sein wollt, dann müssen alle an eure Vision glauben. Ihr müsst öfters miteinander sprechen und Konflikte besser lösen. Wer das nicht möchte, sollte das Berufsfeld wechseln.
Die Arbeitszeiterfassung läuft pi mal Daumen und alle bleiben eher länger als kürzer. Ist aber normal so und in einem Rahmen, der völlig im Rahmen ist.
Nicht schlecht, aber die Bezahlung könnte besser sein
Vielleicht ein Feedbackgespräch mit den Trainees in der Mitte ihrer Ausbildung.
Viele wirklich tolle Angebote sind leider nicht für Praktikant:innen bestimmt. Obwohl den Praktis sonst immer auf Augenhöhe begegnet wird, trägt das dazu bei, dass sich Praktis etwas außen vor fühlen.
- Kommuniziert öfters und löst Konflikte anstatt diese mit euch rumzutragen.
- Mit Trainees solltet ihr jeden Tag sprechen.
- Wer Teamlead sein möchte muss auch zwischenmenschlich Top sein.
Mit den zweiwöchentlichen Massagen tut die Agentur bereits viel für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Es wäre schön, wenn es zusätzlich noch z.B. einem Yogakurs oder so gäbe, um uns alle mal hinter dem Bildschirm hervorzulocken.
Es wurde an alles gedacht. Das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen steht im Vordergrund.
Der am besten bewertete Faktor von Mashup Communications ist Gleichberechtigung mit 4,9 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Soweit ich das als Praktikantin beurteilen kann, sind alle Mitarbeitenden gleichberechtigt. Mashup Communication verpflichtet sich in dem Fairgency Manifest auch dazu, Diversität zu fördern.
Auch als Praktikant darf man mitentscheiden und den Arbeitsalltag gestalten, Vertrauensarbeitszeit inklusive
Toller, respektvoller Umgang miteinander!
Bei Mashup hat jeder eine Stimme! Das gilt auch für PraktikantInnen. Alle werden gleich behandelt und sind im Team integriert. Jeder ist ein Held oder Heldin.
Bei Mashup wird Wert auf Gleichberechtigung gelegt, die sich in möglichst allen Unternehmensbereichen widerspiegeln soll.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mashup Communications ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Praktikantengehalt ist leider Standard aber um in Berlin zu wohnen doch sehr wenig, außerdem übernimmt man durchaus viele Aufgaben der anderen Angestellten
Gehalt entspricht einem normalen Praktikantenjob, was aber für den Lebensunterhalt in Berlin und unter Berücksichtigung der Arbeitszeiten (9-5-Job) nicht wirklich ausreichend ist.
Das Praktikum wird vergütet.
Das Traineegehalt könnte doch durchaus höher ausfallen, da Berlin nicht das günstigste Pflaster ist. Aber andere Firmen bezahlen ihren Trainees teils auch nicht mehr.
Normales Branchengehalt - jedoch bekommt man hier Zeit zum Leben außerhalb des Jobs geschenkt. Das ist mehr wert als alles Geld der Welt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,5 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Mitarbeiter haben die Möglichkeit viele Weiterbildungen zu absolvieren, hätte mir aber gewünscht dass Praktikanten nicht nur als günstige Unterstützer, sondern noch mehr als potentielle Arbeitnehmer gesehen werden
Weiterbildung wird nicht nur ermöglicht, sondern auch gefördert.
Neben regelmäßigen internen Weiterbildungen, legt jedes Teammitglied selbst ein jährliches Weiterbildungsziel fest und entscheidet, was er oder sie dafür braucht (von Büchern über Trainings, Messen, Workshops und Schulungen ist alles möglich). Jede:r wird ermutigt, sich weiterzuentwickeln, vielleicht auch mal herauszufordern und seinen oder ihren Weg zu finden.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass wir uns individuell weiterbilden können und auch sollen. Dafür sollte sich jede:r überlegen wie er/sie sich in diesem Jahr weiterbilden möchte und die Chefinnen sind auch bereit Geld in die Hand zu nehmen, um uns bei unseren Vorhaben zu unterstützen.
Weiterbildungen werden sogar aktiv vom Arbeitgeber angeboten. Wer bestimmte Interessen hat, darf sich hier gerne auf Kosten des Unternehmens weiterbilden. Wichtig ist nur, dass Gelernte anschließend mit dem Team zu teilen.
