Die besten Arbeitgeber in Wien in der Kategorie Konzerne 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Sehr schöne und gepflegte Pausenräume und Arbeitsorte.
Modern ausgestattete Büros, höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle. Regelmäßige pausen werden berücksichtigt.

+ Mitarbeiteraktienprogramm, Bonus
- Gehaltserhöhung sind schleppend und bis zu einem gewissen Grad gedeckelt. Das ist aus meiner Dicht eher ein demotivierender Faktor.

wenn man so wie ich die richtige Führungskraft hat ... darf man auch sehr oft selbst bestimmen, wann man seine Leistung erbringen darf ... das macht Spass so zu arbeiten, weil auch was weitergeht

Wenn die Führungskraft für Home Office ist, hat man am meisten Freizeit da man sich den Arbeitsweg erspart. Leider gibt es noch einige Führungskräfte die gegen Home Office sind und an antiquierte Vorstellungen festhalten.

Flexible Arbeitsweise, Bekanntheitsgrad, super Kollegen, interessante Aufgaben und Zukunftsorientierung.

Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten ist es kein Problem auch mal früher Schluss zu machen. Einen Zwang länger zu bleiben oder Überstunden machen zu müssen gibt es nicht bei uns im Team. Eher das Gegenteil - es wird darauf geachtet, dass jeder gut mit seinem Workload in angemessener Zeit fertig zu werden.

Das Gehalt ist in Ordnung.
Im Vertrieb ist ein nicht unbeachtlicher Teil deines Gehalt durch Provision bestimmt.
Hier ist es teilweise frustrierend, dass die Ziele ohne spürbaren Grund erhöht werden, die Provision für 100% Zielerreichung jedoch gleich bleibt.
Das stört viele Mitarbeiter und man fühlt sich einer Willkür ausgesetzt.

Das zeichnet dieses Unternehmen aus! Ja es ist ist ein Großkonzern, fühlt sich aber nicht so an. Ja, jeder hat viel zu tun, aber wir schätzen einanderso sehr, dass es immer Spaß macht. Wertschätzung, Respekt, Verantwortung und Vertrauen zeichnen dieses Unternehmen aus. Jeder ist selbstverantwortlich und es wird einem die Unterstützung und Vertrauen vom Unternehmen gegeben.

Umweltbewusstsein naja. Hier betreibt Magenta viel Green Washing. Man muss sich nur die Bodenversiegelung beim T-Center anschauen. Das wurde laut GF jetzt "behoben" - heißt, dass drei massive Betonwannen aufgestellt wurden, darin wuchert jetzt ein halbvertrockneter Unkrautgarten mit Kieselboden(!!). Sieht nicht gut aus.
Sozialbewusstsein ist dafür aber gut. LGBTQ+ Menschen können sich in der Firma wohlfühlen, in Notfällen (Ukrainekrieg, Hochwasser 2024 etc.) werden immer wieder die künstlichen Kosteneinschränkungen bei Tarifen unbürokratisch für Kund_innen aufgehoben.

Dem Mitarbeiter wird vertraut, dass er seine Arbeit macht. Es wird nicht permanent über die Schulter geschaut. Die Regelungen mit Home Office sind fair und gelten für jeden gleich. Wird einmal ein zusätzlicher Tag benötigt, ist es auch kein Problem. Der Umgang miteinander erinnert daran, dass man an einem Strang zieht. Der technische Bereichsleiter muss hier besonders hervorgehoben werden. Er ist für ein Miteinander und hat immer ein offenes Ohr. Und so manche Angelegenheit wird mit ihm nach Dienstschluss bei einem Getränk (auf das er einlädt) diskutiert, weil es sich so ganz anders reden läßt.

Manchmal wird auf unwichtigen Kleinigkeiten herumgeritten. Wenig Rücksicht wird auf die zeitliche Machbarkeit von Aufgaben genommen. Wie überall am besten soll alles gleichzeitig bestens erledigt sein. Vorgesetzter hat aber auch immer ein offenes Ohr und lässt auf Anfrage über Neupriorisierung von Aufgaben mit sich reden.

Ich hätte nicht erlebt das man hier negativ behandelt wenn man älter wird. Eher das Gegenteil ist der Fall. Sollten gewissen Dinge nicht mehr so möglich sein wird gerne darüber geredet und auch schnell eine Lösung gefunden, für beide Seiten.

Home-Office Möglichkeit zu jeder Zeit. Urlaubsbuchungen zu jeder Zeit. Sehr hochwertige Feiern zu besonderen Anlässen. Verständnisvoll und Hilfsbereit. Nicht nur Arbeit sondern mittlerweile Familie.

Im Außendienst ist die wirklich Top
Durch die freie Zeiteinteilung kann man wirklich alles super unter einen Hut bekommen und ist sehr flexibel wenn man seine Arbeit macht
Denn in dem Fall hat man auch freie Hand

So ziemlich alles. Bin richtig froh und stolz ein Teil dieses Teams und Unternehmens zu sein. Vom Bewerbungsprozess an, wurde und wird man hier wertgeschätzt. Das führt natürlich dazu, dass die Kolleg:innen gerne 100% geben.

Langliegende Arbeiter haben recht auf Dienstwagen und Garagenplatz. Neue Techniker bekommen selten, wenn überhaupt Garagenplätze. Ergo muss auf der Baustelle geparkt werden.

Alles was man braucht kann man mit einem Telefonat erfragen und wichtiges wird sowieso mitgeteilt

Es gibt Porr Akademie mit viele gratis Schulungen & Budget für andere Schulung die man selber aussuchen kann

Man startet mit einem normalen Grundgehalt und muss sich hocharbeiten. Grenzen nach oben gibt es nicht aber man muss schon mit 5-6 Jahren mind rechnen um mal „gut“ zu verdienen.

Die direkten Vorgesetzten sind immer da, wenn man etwas braucht, zu der Führung weiter oben hat man jetzt nicht viel Berührungspunkte, diese sind dennoch erreichbar bei Anliegen

pünktliche Zahlung der Gehälter; Sozialleistungen und Benefits sind ok; kein Öffiticket oder Möglichkeit für ein Klimaticket; keine/geringe Möglichkeit zur Gehaltsverhandlung - Einstiegsgehalt muss daher schon gut verhandelt werden

With the new home office regulation there's sufficient time to balance private and professional life. Of course there are peaks within the month but these phases are then followed by calmer ones so that on average its good. Basically as long as your tasks are done in time and quality, no one really cares about how long it takes you to complete them.

Ich hatte trotz 32 Wochenstunden nie Probleme mit meinen Uni To Do´s hinter her zu kommen. Ich bekam genau soviel Arbeit wie ich in meiner Arbeitszeit erledigen konnte und somit sind Überstunden weggefallen. Zusätzlich hatte ich die Möglichkeit zweimal pro Woche ins Home Office zu gehen oder das eine oder andere Meeting früh am Morgen von zuhause aus zu erledigen. Das alles hat es mir ermöglich mein Studium super nebenher zu absolvieren.
Weiters, war das ganze Team sehr bemüht mich zu unterstützen und ich habe somit recht flott in den Arbeitsalltag hinein gefunden. Zusätzlich durfte ich sehr selbstständig und selbstbestimmt Arbeiten was super angenehm und motivierend war!
Alles in allem war es ein cooles Praktikum mit vielen neuen Inputs in einem spannenden Umfeld und netten Kolleg:innen.

Leider hatte ich keine möglichkeit Home-Office zu machen, daher war es an gewissen Tagen anstrengend. Vor den Prüfungen durfte ich jedoch immer meine freie Zeit nutzen, um für Prüfungen zu lernen.

Ist sicher Abteilungs abhängig. Mit der Zeit wird es denke ich überall etwas monotoner. Implementierung neuer Sachen ist zwar oft mühsam aber bringt Abwechslung.

Sind ein Team aus 28 Personen inkl. UL (Unitleiter). Haben insgesamt 25 Mitarbeiter zu betreuen und die Stimmung ist auch wenn es nicht immer einfach ist trotzdem gut und professionell.

Frei wählbar nach interessen, viele Richtungen möglich ( GMP, SAP, Produkte, Leitsystem programieren, OQ-AUT/IN, Qualifizierungen, Dokumente erstellen, Geräteverantwortung etz...)

Mehr als nötig. Von dieser Eigenschaft profitieren nur neue und jüngere Mitarbeiter in deren Arbeitsumfeld zu Beginn ihrer Karriere. Aber wirtschaftlich ist es ein Desaster, weil dieses "Bewusstsein" weder Aufträge noch Umsatz und vor allem auch kein Gewinn "generiert". Es fördert hauptsächlich eine "Beamtenmentalität" (Sorry, will nicht Beamte abqualifizieren sondern verwende es als Sprachsynonym) Es ist verwunderlich zusehen, wie schnell Jungakademiker sobald sie den unbefristeten Vertrag in der Hand haben, sich in ein vermeintlich warmes Nest setzen und die 8.00-16.00 Mentalität frönen.

Super Bürogebäude mit modernen Arbeitsplätzen.
Pro Abteilung 1 große Küche, mit Gratis Kaffee/Tee.
Alle Tische höhenverstellbar, arbeiten auch im Stehen möglich. Meistens 2 Große Bildschirme pro Platz.
Helle Lichtdurchflutet Büroräume. "Überschaubares" Großraumbüro, mit kleinen Arbeitskojen. Ausweichen in Telefonzellen möglich um die Kollegen zu verschonen.

Hohes Sozialbewusstsein, es wird sich stets um einen bemüht z. B. gibt es Möglichkeiten sich einen Teil von medizinischen Kosten über einen Unterstützungsantrag zurückzuholen, auch das Gesundheitsmanagement ist gut aufgestellt
Das Umweltbewusstsein im Bereich Großmotoren sei dahingestellt, aber auch hier gibt es Bemühungen