Die besten Arbeitgeber in Stuttgart in der Kategorie Konzerne 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Also Gebäude, Schreibtische, Infrastruktur usw. ist gut!
Generell sind die Arbeitsbedingungen gut, es werden jedoch auch hier überall Kosten gespart und Leistungen zurückgefahren. Die Gewerkschaft hält aktuell noch einigermaßen dagegen, aber mal sehen wie lange noch.
Wie gesagt ist der Workload ziemlich hoch, Überstunden sind oft an der Tagesordnung und man hat zunehmend das Gefühl, dass immer mehr Entwicklungsprojekte ins Ausland (Indien, China etc. ) verlagert werden. Man soll als Entwickler dann die Kollegen vor Ort aufbauen und supporten und baut gleichzeitig mehr oder weniger seinen eigenen Job oder den seiner Kinder ab. Immer mehr Kollegen sind mit der Gesamtsituation unzufrieden und stören sich an den sehr fragwürdigen Entscheidungen des Managements. Neuerdings werden ja auch nahezu alle anderen Aspekte der Rendite untergeordnet und es geistern Börsenfantasien durchs obere Management. Willkommen bei den neuen Bosch „Werten“.

Bosch bietet ein hervorragendes Gehalt – mit über sechs Jahren Erfahrung verdiene ich mehr als 80.000 € jährlich, was branchenweit sehr wettbewerbsfähig ist. Die Kollegen sind außergewöhnlich hilfsbereit und kompetent, was den Arbeitsalltag erheblich verbessert. Die Sozialleistungen und das Ansehen des Unternehmens sind nach wie vor erstklassig. Trotz der Herausforderungen bietet Bosch noch immer eine gute Work-Life-Balance und moderne Arbeitsbedingungen.

Gleichberechtigung und Diversität ist bei so vielen Nationen, welche unter einem Dach zusammenarbeiten Voraussetzung und wird am Standort perfekt umgesetzt.

Die Kollegen sind durchaus nett und hilfsbereit. In der Abteilung herrscht eine freundliche Atmosphäre.

Vom Regelwerk prima. Doch in der Realität kommst auch zu Verwerfungen. Es werden weibliche Führungskräfte auf Jobs gelupft die es nicht verdient haben obwohl eine männliche, möglicherweise bessere Besetzung, da währe. Die Sollzahlen x% weiblicher Anteil in der Führungsriege kommt einfach nicht von selber da muss gepuscht werden.

So langsam begab ich mich auf meine alteingeführteren Tätigkeiten und was neues kam nicht mehr dazu ! Gott sei dank

Die Führungskräfte sind sehr bemüht...alles zu kommunizieren und es recht zu machen... manchmal ist es aber auch ne Holdschuld der Kollegen sich selber zu informieren.

Im großen und ganzen alle auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern nehmen auch gerne Verbesserungs Vorschläge an

Junges und dynamisches Team, Zuschüsse, Mitarbeiter-Rabatt-Portal, Arbeitskleidung, Firmenevents, Kollegen, Respektvoller Umgang, Förderung des Betriebsklimas und der Förderung der Mitarbeiter, offene Kommunikation,... man identifiziert sich mit dem Unternehmen.

In der Branche bekannt als Apotheke - Produkte teuer, aber gut. Ruf als Arbeitgeber auch sehr gut, teilweise berechtigt, teilweise wird die Realität dem Ruf nicht (mehr) gerecht.

Betrifft meine direkten Vorgesetzten. Kann nicht für die ganze Firma sprechen aus mangelnder Kenntnis. Ich bin zufrieden. Außerdem nahbare Geschäftsführung, die viele Mitarbeiter persönlich kennen und immer ein offenes Ohr haben.

Die Arbeitsbedingungen sind immer noch super, auch wenn die Büros ziemlich verdichtet wurden und Shared Desk eingeführt wurde. Für mich eine der größten Verschlechterungen der letzten Jahre. Teilweise ist es kaum möglich sich zu konzentrieren, weil zu viele Leute in einen Raum gequetscht wurden.

Die Vorgesetzten erwarten eine gewisse Einstellung und Engagement. Wenn es Diskussionspunkte gibt, wird klar und offen darüber diskutiert und versucht einen gemeinsamem Konsens zu finden.

Vorstand geht regelmäßig in den Dialog mit den Mitarbeitern und informiert regelmäßig über die Unternehmenszahlen und Ziele. An den meisten Standorten gibt es eine Kantine wo es frisch gekochtes Essen durch die eigene Belegschaft gibt. Führungskräfte sind nahbar und Ansprechbar und wenn es mal Konflikte gibt ist der Betriebsrat immer zur Stelle.

Die Arbeitszeiten sind frei wählbar (außer man hat Telefondienst oder es sind Meetings angesetzt). Bei (saisonalen) Lastspitzen sind die Überstundenkonten in die Höhe geschossen. Über die letzten Jahre haben die Lastspitzen zugenommen, da sich Kollegen anderweitig orientiert haben und die Stellen nicht zeitnah nachbesetzt wurden.
Es ist aber (fast) immer möglich Arzttermine und sonstige Termine über den Tag verteilt zu legen und dafür die Arbeit zu unterbrechen. Auch ein früherer Feierabend ist regelmäßig möglich.

Die Kommunikation bei Netze BW ist super! Sowohl die Zusammenarbeit mit direkten Vorgesetzten als auch der Austausch mit den Kollegen ist von Offenheit und Wertschätzung geprägt. Die gelebte "DUz"-Kultur fördert ein angenehmes Miteinander und schafft ein positives Arbeitsklima. Natürlich gibt es, wie in jedem größeren Unternehmen, Herausforderungen bei der Abstimmung zwischen den Abteilungen.

Interne Weiterbildungen werden angeboten. Weiterbildung wird gefördert und ist während der Arbeitszeit möglich.

Der ein oder andere Mitarbeiter sollte mehr verdienen. Ansonsten durschnitliches-überdurschnitliches Gehalt. Mit Urlaub und Weihnachtsgeld, aber auch Absicherungsmöglichkeiten.

Täglich möchte man sich verbessern. Es gibt wöchentlich extra ein Meeting, wo man sich mit dem Vorgesetzten austauschen kann. Zum Beispiel über die Prozesse, Ergebnisse oder auch Ziele. Natürlich kann man jederzeit auf den Vorgesetzten zu kommen und man wird gehört. Es gibt eine ganz klare Offenheit für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Im allgemeinen verfolgt man ein gemeinsames Ziel. Man wird gefordert und gefördert. Es wird ganz klar im Interesse des jeweiligen Mitarbeiters gehandelt.

Tolle KollegInnen, lustig und Spaß beim Telefonieren. Ab und zu sogar Sport zusammen in der Mittagspause und Hochleistung wird anerkannt.

Ich war in 2 Bereichen angestellt ubd konnte durch Hospitation und Abordnung in 2 weitere Bereiche reinschauen. Durchgängig fand ich das Arbeiten und den Umgang miteinander sehr angenehm.

Vielfältig nicht nur im Büro auch Homeoffice, Familiengerichttermine, Hausbesuche, Schulkonferenzen etc.

jährliche Weierbildung / im Fortbildungskstalog

Es gibt Chancen intern aufzusteigen, wobei hier sehr strenge Regeln bezgl. Ausbildung bestehen, die einen teilweise am Aufstieg hindern können. Schulungen gibt es ohne Ende (intern & extern), hier kann ich mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.

Neue Mitarbeiter werden auch mit 50 Jahren noch frisch bei der Netze BW aufgenommen. Die älteren Kollegen haben meistens mehr Vorrechte, da sie ihre Aufgaben eher nach eigenem Wunsch (haben wir schon immer so gemacht) machen können. Ältere Kollegen mit hohem Fachwissen genießen zudem ein hohes Ansehen.

Es gibt Firmen die zahlen mit mehr, aber es gibt mehr als genug die weniger zahlen. Und die die mehr zahlen, haben nicht solche fantastischen Arbeitsbedingungen wie die Netze zudem gibt es Weihnacht-, Urlaubsgeld und eine Erfolgsbeteiligung. Benefits gibt es auch und Leasingangebote.

Die Mitarbeiter haben die Chance in Fortbildungen und Weiterbildungen ihre Kenntnisse / Wissen immer wieder auf den neusten Stand zu bringen und sich weiterzubilden. Auch Seminare / Tagungen zu Resilienz, Gesundheit am Arbeitsplatz sind auf dem Programm.

Die Arbeit ist sinnstiftend, interessant und nah am Menschen! Fast alle Teams verstehen sich hier super, soweit ich das beurteilen kann. Es ist ganz normal, dass man neben der Arbeit auch ein Leben hat. Ein paar andere Benefits (vor allem vergünstigtes FirmenVVS, Homeoffice und mehr Urlaub für spirituelle Auszeit) finde ich wirklich gut.

Die Arbeitsbelastung ist zwar hoch, aber man spürt die Grundhaltung, dass Erholung vom Arbeitgeber als wichtig angesehen wird. 31 Urlaubstage plus drei Exerzitientage stehen pro Jahr zur Verfügung. Toll finde ich auch, dass ich meine Arbeitszeit relativ frei einteilen und so gut mit familiären Terminen vereinbaren kann. Die Caritas bietet ein sogenanntes Zeitwertkonto an, um z.B. ein Sabbatical zu machen oder früher in Ruhestand zu gehen - das finde ich super!