Die besten Arbeitgeber in Wien in der Kategorie Großunternehmen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

In Stoßzeiten einfach viel zu tun, aber das ist in der Branche so. Es wird versucht, auf persönlichen Zeitplan Rücksicht zu nehmen, solange die Arbeit erledigt ist. Man kann sich viel selbst einteilen. Home Office in Absprache mit Führungskraft jederzeit möglich. Kindergarten im Haus.

Wird gefördert - aufgrund von zeitlichen Ressourcen teilweise aber nicht wirklich realisierbar
E-Learning, Schulungsprogramme, Lernurlaube für bestimmte Ausbildungen
Kolleg:innen, die sich im Studium befinden, machen zeitweise auch sehr viele Überstunden

ESG und Nachhaltigkeit ist ganz oben im
Unternehmen angesetzt es gibt zahlreiche Initiativen. Auch „spendet“ BDO 5.000 Stunden pro Jahr für sie Mitarbeit an sozialen Projekten. JEDER kann solche einmelden. Der Umgang mit Mitarbeiter:innen ist ein sehr menschlicher und persönlicher, man wird in schwierigen Lebenssituationen aufgefangen. Das ist wirklich GREAT
Zahlreiche gemeinsame Aktivitäten wie gemeinsames Feiern oder Sport was auch von jungen Mitarbeiter:innen besonders gut angenommen wird und auch verstärkt dass BDO ein Platz zum Wohlfühlen ist.

Hier gibt es glatte 5 Sterne! Ja es gibt wie überall Möglichkeiten sich weiter steigern aber trotzdem muss man hier auch versuchen objektiv zu bleiben; Urlaub kann grundsätzlich jederzeit konsumiert werden, Absprachen und gewisse Abstimmung im Team sind natürlich erforderlich, es gibt eine gute und faire Home-Office Lösung welche man sicher noch variabler gestalten könnte und wo gute Performance evtl noch mit mehr HO belohnt werden könnte (was gerade Mitarbeitern mit Familien, Pendlern, zu Gute kommt), Arbeitszeiten werden eingehalten, Kernzeiten gibt es und diese sind kaum besser zu gestalten (wenngleich auch hier geringfügig Luft nach oben herrscht) - zu einer gesunden Work-Life-Balance gehört aber auch dass man nicht vollkommen ausgelaugt und "leer" nach Hause kommt - und das gibt es bei Helvetia aus meiner Sicht (zumindest für mich) nicht - auch wenn viel zu tun ist, ist die Erwartungshaltung des Unternehmens was die Leistung der Mitarbeiter angeht immer realistisch und habe ich bisher noch in wenigen anderen Jobs ähnlich toll kennengelernt.

Wenn man seine Arbeit erledigt hat man alle Möglichkeiten und wenn nicht bekommt man jede Unterstützung um weiter zu kommen .
" Arbeitet man hat man etwas und wenn nicht ist man selbst schuld "

Die Teams, in denen ich war, waren wirkliche Teams. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und geholfen. Auch im der Freizeit hänge ich auch mit Arbeitskollegen gerne ab.

Das Büro ist sehr schön, man bekommt einen vernüftigen Laptop und zwischen 2-4 Bildschirme, je nach Wunsch. Das Handy kann man sich selbst aussuchen. Es gibt ein Testlab und eine Lehrlingsumgebung zum Spielen. Falls Geräte ausgemustert werden, kann man die auch zum Spielen und Testen verwenden. Es gibt einen Firmenkoch der für 6,5 € MO - DO für einen kocht.

Hand aufs Herz - mehr geht immer, aber die Entlohnung erfolgt dennoch marktgerecht. Zudem werden alle Umstände individuell berücksichtigt, gleichzeitig aber dennoch für Fairness gesorgt.

Freundlich. Offen. Entgegenkommend. Warmherzig. Bis nach oben.
Die Vorgesetzten sind, meiner Meinung nach, stets bemüht, im Rahmen des Möglichen natürlich.
Kommunikation hin und wieder ein Thema, wie bereits erwähnt.

es kommt immer auf den/die Vorgesetzte(n) an. Ich durfte sehr wohl auch bei Interviews dabei sein während andere Volontäre nur die Suche nach potenziellen Arbeitnehmern suchen mussten und Inserate erstellen.

Immer ein Offenes Ohr! Es wird auf jede Anfrage schnell geantwortet. Immer fair und auf Augenhöhe unterhalten.

sehr offen und kommunikativ. Man kann sehr eigenständig arbeiten und ist im stetigen Austausch mit dem Vorgesetzten, um sich selbst zu verbessern, aber auch Anregungen für Prozesse zu erhalten.

Der Zusammenhalt zwischen Kolleginnen und Kollegen ist ausgezeichnet. Niemand wird "hängen gelassen". Auch in privaten Notlagen können sich die MA auf die Firma, den Betriebsrat und die anderen MA verlassen.

Die Büros könnten ein wenig großzügiger und einheitlich ausgestattet sein (vor allem bei den Shared Desks).

Gehalt etwas unter dem Branchen-Durchschnitt.
Dafür gibt es z.B.:
- Essenszuschuss für Kantine
- Homeoffice Pauschale
- Wahl zwischen kostenlose Nutzung des Firmen Parkplatzes oder Öffi-Jahreskarte für Wien

Natürlich gibt es - wie überall - vereinzelt weniger kooperative Kolleg:innen aber die Meisten bemühen sich sehr, ihren Anteil zu einer guten Atmosphäre am Arbeitsplatz beizutragen. Von Mitbringen von Obst oder Süßigkeiten zur freien Entnahme, zu viel Humor im Alltag bis hin zur proaktiven Unterstützung in allen Bereichen ist alles dabei.

Wunschdienste können ca. einen Monat im Voraus eingetragen werden. Homeoffice ist zu 50% möglich, was jedoch deutlich mehr sein könnte, da es keinen besonders guten Grund dafür zu geben scheint, für die Arbeit ins Office kommen zu müssen - die Tools sind entsprechend angepasst, dass die Arbeit zu 100% im Homeoffice erledigt werden kann.

Sozialbewusstsein ist hervorragend.
Etwas schwächer sieht's aus beim Umweltbewusstsein, vor allem was Energiesparen betrifft. Nur als Beispiel: Da wie gesagt seit Corona HomeOffice ein sehr großes Thema ist, stehen viele Büroräume beinahe komplett leer bzw. werden etliche Räume nur mehr sporadisch genutzt. Trotzdem wird immer alles gekühlt (im Sommer) bzw. geheizt (Winter). Fazit: Seit Corona ist die halbe Firma leerstehend, und trotzdem ist der Energieverbrauch in den Büros wohl kaum gesunken. Das muss besser gehen.

Naja, bei flachen Hierarchien ist die Karriere begrenzt möglich. Aber mir sind flache Hierarchien lieber!

Ich habe die möglichkeit 2 Tage die Woche HO zu machen, im Büro ist Arbeitsatmosphäre so angenehm, dass ich ungern im HO bin, lieber bin ich im Büro, weil es dort am angenehmsten ist mit meinen Kollegen. Wenn ich ein Problem habe zöger ich nicht, weil ich weiss meine Teamleitung genauso mein Team helfen mir!

Es gibt geregelte Arbeitszeiten und gs. 2 Tage pro Woche Homeoffice; über den Sommer gab es eine gelockerte HO-Regelung und konnte man vorwiegend Homeoffice machen

Ältere Kollegen wurden immer als Teil des Teams sehr wertgeschätzt und teilweise auch motiviert länger zu bleiben und die Pension später anzutreten.

Es gibt Großraumbüros und Clead Desktop. Man kann 2 Wochen voraus seinen Platz reservieren. Da bin ich nicht so ein Fan davon.
Jedoch wurden die Räume neu und modern gestaltet. Die Räumlichkeiten sind mit vielen Fenstern bestückt und sehr hell.
Es gibt sogar eine Retreat Area mit Billard Tisch und Dart Computer.
Es gibt Kaffeeküchen in jedem Stock. Kaffee, Tee und 2 wöchentlich Obst sind gratis.
Ein absoluter Burner ist aber die Kantine mit umfangreichem täglich wechselnden Angebot.

Es gibt ein umfangreiches Angebot aus HR zu Weiterbildungen. Dieses Angebot kann man auch mitgestalten. Außerdem kann man externe Seminare/Konferenzen besuchen. Entwicklungsmöglichkeiten gibt es viele, v.a. für jene, die diese Gelegenheiten engagiert und proaktiv wahrnehmen.

In dem eigenen Silo super, bei der anderen Abteilungen schlecht, die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Team war schlecht, haben sich als Könige behandeln lassen...

Wie mit Mitarbeitern umgegangen wird und die Arbeitsbedingungen im Konzern. Jobrad, Essenszuschläge etc. Man versucht alles, dass sich der Mitarbeiter wohl fühlt

Einsätze außerhalb der Bürozeiten ein Standard, man weiß auch auf was man sich einlässt. Zusätzliche Vergütung sowie Ruhezeiten laut IT-KV

Die Kollegen sind sehr angenehme Zeitgenossen. Leider haben in letzter Zeit einige gute Kollegen aufgrund des Klimas den IT Bereich verlassen.

Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben. Aufgrund der hohen Arbeitszufriedenheit und der hohen durchschnittlichen Verbleibezeit bzw. dem hohen Dienstalter in der AGES könnten angestrebte Posten etwas länger besetzt bleiben. Private Weiterbildungen durch die flexible Arbeitszeit ebenfalls sehr gut möglich.

Auf den ersten Blick wirkt es etw 'hierarchisch'. Jedoch lässt sich mit jeder Ebene in angenehmer Atmosphäre kommunizieren. Für Fragen, Wünsche und Anregungen von Teammitgliedern gibt es stets Zeit, so dass man als Mitarbeiter immer das Gefühl hat gehört zu werden. Sollte es keine sofortigen Lösungen für etwaige Probleme/Fragen geben, werden gemeinsam Strategien für Lösungskonzepte oder Alternativen ausgearbeitet. Positiv hervorheben möchte ich auch, dass bei Stellenausschreibungen, die entsprechenden Arbeitsgruppen die Bewerber kennenlernen und nach ihrem Feedback gefragt wird. Hierdurch wurden in den vergangenen Jahren sehr gut funktionierende Gruppen zusammengestellt, wo Kommunikation auf Augenhöhe geschieht u keine Zickereien/Stress vorhanden sind.