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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Ziele mit Mitarbeitern festlegen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 113 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Betriebsarzt
Diensthandy
Rabatte
Barrierefrei
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Hund erlaubt
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Kantine
Mitarbeiter-BeteiligungDer Fokus auf Qualität motiviert die Mitarbeiter und sorgt für Stolz in der Arbeit.
Ständige Berührung mit neuen Themen und Herausforderungen, die die Arbeit abwechslungsreich und spannend machen und die interne Kommunikation hat sich deutlich verbessert.
Sehr offener und freundlicher Betrieb. Alle ArbeitskollegInnen sind sehr freundlich und jeder hilft jedem!
Dass man mehrere Programme hat, indem die Feedbacks der Mitarbeiter transparent gemacht werden und man die Vorschläge in Maßnahmen umsetzt. Ein Punkt: Wir bekommen eine Kinderbetreuung. TOP
Spannendes Arbeitsumfeld, man kann schnell viel Verantwortung übernehmen. Man baut gerade eine eigene Kinderbetreuung auf. Es gibt einen kleinen Essenszuschuss.
Man muss nur in der richtigen Abteilung arbeiten und dann haben definitiv eines der besten Arbeitgeber im Land
Zu viele Männer in den Führungsebenen. Viele im Angestelltengesetz werden benachteiligt.
Die Gehälter in manchen Abteilungen sind wirklich ein Witz. Nicht wenig Mitarbeiter kommen trotz Vollzeitanstellung schon mit den normalen Fixkostenausgaben (Miete, Strom, Essen) an ihre finanziellen Grenzen. Einige schreiben trotz 40 Stunden Woche (in manchen Abteilungen auch immer wieder mal eine 56 Stunden Woche) alleine durch die nötigsten Ausgaben jeden Monat rote Zahlen. Diesbezügliche Schreiben der Betriebsräte werden ignoriert oder abgetan. Dabei gibt es eine ganze Liste an Mitarbeitern (auch in den Redaktionen, das Hauptaugenmerk des Unternehmens), die trotz Vollanstellung ...
Manche Führungskräfte behandeln Mitarbeiter nicht wie MITarbeiter
Das sich viele sehr falsch und gegen das Unternehmen arbeiten ( Führungskräfte geben sich anders als sie sind ). Darum sagte ich mit den Mitarbeitern Gespräche führen und diese Gespräche sollten mit der Geschäftsleitung geführt werden das mal die Augen auf gehen weil vor zehn Jahren war es noch anders und jetzt ist es anders ..Abteilungen scheitern an der schlechten und falschen Führung Zusammenhalt ist für uns alle bei Russmedia sehr wichtig aber viele Abteilungen arbeiten gegeneinander ..
Mobbing ist ...
Dass MitarbeiterInnen ohne KV jahrelang um Gehaltserhöhungen kämpfen müssen, während KollegInnen mit KV (die teils neben einem sitzen im Office) ihre natürlichen Gehaltsfortschritte erhalten. Das schürt Unmut im Team und schafft ein unfaires Arbeitsumfeld. Man fühlt sich gehaltlich festgefahren und die Bereitschaft gute Arbeit fair und inflationsgetreu zu entlohnen fehlt oftmals. Dass Überstunden als normal angesehen werden und einzelne MitarbeiterInnen über lange Zeit die Arbeit von freien Stellen oder nicht nachbesetzten Stellen kompensieren müssen ohne dafür mehr Gehalt oder eine ...
Höherer Zuschuss zum Mittagessen. In der Umgebung doch recht teuer.
aktive Strategien entwickeln, um das negative Image in der Öffentlichkeit zu verbessern.
In die Verbesserung des Equipments investieren.
Transparenz in der Gehaltsstruktur zu schaffen und Gehaltsanpassungen proaktiver angehen.
Bessere Bedingungen für Dienstnehmer im Angestellten Gesetz
Onboarding und generelle HR Verantwortlichkeit fehlt
Die Führungsebene sollte sich mal über den Tatsächlichen Ruf von Russmedia bewusst werden und seine Werte, sowie das Verhalten gegenüber der Mitarbeiter überdenken. Die aktuelle Kündigungswelle in ALLEN Abteilungen kommt nicht von irgendwo her.
Der am besten bewertete Faktor von Russmedia ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Tolle Aufgaben und immer wieder Interessante Schulungen
Immer mit den neuesten Themen und Aufgaben in Kontakt, was die Arbeit spannend und abwechslungsreich macht.
Wenn einem die Gelegenheit gegeben wird kann man hin und wieder Aufgaben mit Verantwortung wahrnehmen.
Viel Herausforderungen immer interessant .
das Aufgabengebiet kann vielfältig sein und grundsätzlich kann man auch selbständig arbeiten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Russmedia ist Image mit 3,3 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Das Image ist leider nicht gut, besonders wenn man im Bekanntenkreis sagt, dass man bei Russmedia arbeitet. Es ist jedoch positiv zu erwähnen, dass Russmedia aktiv daran arbeitet, dieses Image zu verbessern.
Ein über Jahrzehnte erarbeiteter schlechter Ruf, den man mit Auszeichnungen zu sanieren versucht. Immer wenn der Gesamtgeschäftsführer ein neues Managementbuch gelesen hat, gibt es mal mehr oder weniger sinnvolle Veränderungen. Früher war es "hire and fire" jetzt "bester Arbeitgeber". Was fehlt ist die Konsistenz.
Ich habe immer sehr viel von Russmedia gehalten und das Unternehmen immer in Schutz genommen. Aufgrund der von mir beschriebenen Probleme, kann ich das beim besten Willen aber (leider) nicht mehr. Sehr schade, weil wirklich viel positives Potential im Unternehmen stecken würde.
Das Image ist katastrophal. Wenn man Bekannten im Land erzählt, dass man bei Russmedia arbeitet, kriegt man einen Stempel aufgedrückt. Man schämt sich, hier zu arbeiten.
Image und Realität passen nicht zusammen. Das schlechte Image oft zu unrecht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Man darf immer Schulungen machen, richtig gut
manche Mitarbeiter werden für einen Job gut auf Kosten des Unternehmens ausgebildet,
ist man bereits ausgebildet und sieht das Unternehmen keinen Nutzen für sich selbst, werden teils kleinste Weiterbildungen verwehrt und Mitarbeiter kleingehalten
Die Akademie im Haus ist super aber leider bietet sie immer wieder die selben Kurse an. Wenn man mal mehr als 1 Jahr dabei war und ein paar Kurse gemacht hat ist die Auswahl schnell erschöpft.
Junge Menschen bekommen oft früh eine Chance. Manchmal unverständliche Beförderungen, aber grundsätzlich keine Scheu davor, jungen engagierten Mitarbeitern Verantwortung zu übertragen.
Leistung zählt, wichtig ist – sich selbst auch Gehör zu verschaffen. Dazu gibt es viele Instrumente, wie z. B. das Mitarbeitergespräch.
