Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 17 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Diensthandy
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
CoachingSie gehen sehr fair um mit Mitarbeiter. Sie geben nur sehr selten Ausnahmeregelungen. Und wer im gleichen Job arbeitet, bekommt verhältnismässig den gleichen Gehalt (je nach Ausbildung und Seniorität etc.).
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in entspanntem Umfeld und hervorragende Arbeitsplatzbedingungen.
Man kann hier wirklich frei arbeiten und geniesst grosses Vertrauen. Die Teams halten zusammen und dies auch abteilungsübergreifend. Sehr kollegiales Arbeitsklima durch's Band.
Der Arbeitgeber lässt einem viel Freiraum bei der Arbeit. Voraussetzung ist natürlich, dass ein gewisses Vertrauen vorhanden ist.
..., dass sie noch überschaubar und persönlich ist, oder sich zumindest so gibt. Potential als Vorzeigearbeitgeber wäre grundsätzlich vorhanden
Tut sich noch schwer mit Veränderungen.
Mitarbeiter mit schlechter Performance und mangelnder Arbeitseinstellung werden zu lange mitgezogen.
Lohn, Arbeitsthempo wie mit den Personen umgegangen wirt
Den Dresscode könnte man wirklich langsam überdenken...
... die manchmal orientierungslos wirkende, geschäftliche Leitung. Sichtlich und spührbar wird gehetztes Präsenzgetue fälschlich als Kompetenz ausgelegt. KSGA geht zu leichtsinnig mit Fachkapital um. Speichelleckerei sollte keine geförderte Mitarbeitereigenschaft sein.
Militär färbt sehr stark auf die Unternehmensleitung ab und stört das Flair einer seriösen Umzugsfirma
Verbesserung der abteilungsübergreifenden Kommunikation.
Entscheidungswege verkürzen und Effiezenz erhöhen.
Der Fisch stinkt am Kopf
Vielleicht ein bisschen mehr auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter eingehen und Frühindikatoren der Führungskräfte aufnehmen und entsprechend agieren.
selber mal an der Front sein
- sich auf Kernkompetenzen besinnen
- die Ein-Mann-Show Mentalität abwerfen
- dringend am Image arbeiten
- Professionalität zeigen und leben
- die Geschäftsverantwortung (-Leitung) sollte folgendes beherzigen: "share the fame and take the blame".
Erfolgseigenschaften:
Agieren statt Analysieren - LEIDER EHER VERKEHRT HERUM
Integrität und Fairness - VIEL ZU WENIG
Lob ist Pflicht - WEIT, SEHR WEIT DAVON ENTFERNT
Offenheit pur - NIEMALS, KÖNNTE NICHT VERANTWORTET WERDEN
Kreativität verhindert Stillstand - ZU HERZEN NEHMEN
Durchsetzungsvermögen light - IST IM KSGA FALL LEIDER NICHT MILITÄRISCH GENUG
Sinn für Humor - VERPÖNT
Der am besten bewertete Faktor von Keller Swiss Group ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Guter Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen, auch in herausfordernden Situationen.
Sehr gute Zusammenarbeit im Team. Kollegial, ehrlich, hilfsbereit und freundschaftlich. So macht es Spass.
Gut eingespieltes Team.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Keller Swiss Group ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,1 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Gehalt entspricht dem in der Branche üblichen Löhnen, Sozialleistungen sind verbesserungsfähig.
Das Gehalt könnte immer mehr sein. Im Grossen und Ganzen bin ich aber damit zufrieden. Die Auszahlung erfolgt immer pünktlich.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt - darauf wird grossen Wert
gelegt. Lohn ist für die Branche und den Standort marktgerecht und fair. Potential nach oben gibt es immer ;-)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Arbeitgeber gibt Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterbildung und finanzieller Beteiligung.
Begrenzte Karrieriemöglichkeiten aufgrund des Grösse des Betriebes.
Ist für mich als Teilzeitarbeiter nicht so wichtig und kann ich so auch nicht machen. Je nach Position gibt es schon Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich kann nur von mir sprechen und mir wird eine relativ teure Weiterbildung zu 50% bezahlt. Darüber hinaus durfte ich das Arbeitspensum um 10% reduzieren bei gleichbleibendem Lohn. Das erachte ich nicht als selbstverständlich.
Das Unternehmen hat Interesse, seine Mitarbeiter zu fördern.
