Die besten Arbeitgeber in Frankfurt am Main der Branche Internet in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Um es kurz und bündig zu sagen: Bei SOMI gab es wirklich nichts, was mich gestört hat, selbst als ich meinen Berater darüber informierte, dass ich mein Arbeitsverhältnis beenden werde, da ich und meine AU uns nicht einig werden konnten. Herr K hat alles sehr professionell abgewickelt. Ich werde diesen Arbeitgeber jedem empfehlen und werde auch weiterhin persönliche Empfehlungen aussprechen. Danke Herr K und Frau S für alles. Man sieht/schreibt sich immer 2 mal im Leben :-)

Das Gehalt wird direkt Verhandelt. Weitere Verhandlungen im laufe der Zeit sind möglich, niemand bleibt lange auf seinem Einstiegsgehalt sitzen. Provision bei Vermittlung ist großzügig.

Es wurde darauf geachtet, dass meine Firma an der ich Ausgeliehen wurde immer Heimantnah ist. (Nie mehr als 20KM Fahrweg)

Wunsch nach Weiterbildung wird beachtet und ein breites Programm geboten, eventuell könnte es aber etwas organisierter sein, damit Chancen rechtzeitig ergriffen werden können.

Eins A, die Expertise älterer Kollegen wird genutzt und sie sind deshalb wertvolle Teammitglieder. Ich habe nie erlebt, dass jemand aufgrund des Alters anders oder unfair behandelt wurde.

Es ist beeindruckend zu sehen, wie sie mit uns umgehen und uns unterstützen.<br/>Unsere Vorgesetzten sind nicht nur fachlich kompetent, sondern auch einfühlsam und respektvoll. Sie nehmen sich Zeit, um uns zuzuhören und unsere Anliegen ernst zu nehmen. Sie führen mit klaren Erwartungen und geben uns die Freiheit, unsere Arbeit auf unsere eigene Art und Weise zu erledigen. Sie erkennen unsere Leistungen an und sind immer bereit, uns zu ermutigen und zu motivieren.

Nachdem ich in der Pandemie hier weg bin, habe ich mittlerweile festgestellt, dass vieles doch besser war, als ich damals dachte. Wie so oft merkt man das erst, wenn man es nicht mehr hat und andere Erfahrungen gemacht hat.<br/>Hier war es möglich, eigenständig zu arbeiten und Themen voran zu bringen. Das war auch mal mühsam. Und wie ich höre, hat das Unternehmen insgesamt dazu gelernt.

Innerhalb eines größeren Projektes gibt es immer spannende Aufgaben. Manchmal kommt es aber zu kleineren Durststrecken, bei denen man sich die Arbeit suchen muss (kommt aber nicht oft vor, wenn nicht gerade eine Pandemie wütet).

Keiner kennt die Firma trotzt großer Kunden wie VW und Daimler.

Das Betriebsklima ist wirklich toll. Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt und Verbesserungen sind immer willkommen. Regelmäßige Team-Events tragen auch zu einer entspannten und angenehmen Arbeitsatmosphäre bei.

Das Management versucht durch verschiedenste Kanäle die interne Kommunikation zu stärken. Letztendlich bleibt es aber in der Verantwortung jedes einzelnen diese Kommunikation auch zu leben. Hier ist aber ein positiver Trend zu erkennen. Gut Ding will Weile haben.

Dies wird auch immer transparent vermittelt: Nach oben wird es in einer mittelständischen Firma schwer gehen. Jedoch bietet LORENZ eine horizontale Entwicklung an, welcher auch der Grund für meine Entscheidung hier zu arbeiten war. Man kann sich fast überall einbringen. Außerdem wird so gut wie jede Weiterbildung, wenn sie auch Sinn ergibt, bezahlt und gefördert. Es existieren für jeden Mitarbeiter Trainingspläne.

Die meisten Büros sind nicht klimatisiert. Da es viel Glasfläche gibt, ist das im Sommer recht unangenehm. An besonders heißen Tagen darf man die klimatisierten Besprechungsräume nutzen.

Die Arbeitsatmosphäre ist super, Kolleginnen und Kollegen werden wertgeschätzt und es gibt einen großen Zusammenhalt. Es ist eine tolle Erfahrung, mit Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenzuarbeiten

Man wird von der firma über alles sehr transparent jeden 2. Monat informiert und auch unter den Kollegen gibt es jede Woche ein bis zwei Meetings, so dass alles bescheid wissen

Jedes Team hat eine individuelle Struktur, die optimal zu seinen Bedürfnissen passt. In den wöchentlichen Townhall-Meetings werden alle über die aktuellen Entwicklungen in den Teams und im Unternehmen informiert. So bleibt man stets über den Fortschritt des Unternehmens, der Produkte und der anderen Teams auf dem Laufenden. Erfolge und Herausforderungen werden offen kommuniziert, und Wertschätzung spielt eine zentrale Rolle. Zudem kann jederzeit Feedback gegeben werden, was zu einer konstruktiven und unterstützenden Atmosphäre beiträgt.

Young, charismatic and professional leadership team with an open ear and humanity. Willing to learn and open to change, so that I could grow together with them.

There is great cohesion within the engineering team in particular. Once a quarter, a workshop week takes place, where engineering topics can be discussed away from the daily business. You don't have to be hesitant to ask questions, and everyone is happy to help.

Abgesehen von den Projekten in denen man eingesetzt wird, ist es möglich sich intern einzusetzen. Dazu gibt es Arbeitsgemeinschaften für die eigene Website, DevOps Aufgaben und ähnliches. Man darf aber auch ein Trainee Programm mitmachen um eines Tages Teamleiter werden zu können oder unsere Techtalks zu organisieren und zu moderieren. Intern kann man den Neulingen unter die Arme greifen.

Auch hier ist das stark abhängig vom externen Projekt. Man muss schon selbst für sich herausfinden, welche Technologien man besonders spannend findet. Diese Vorzüge werden dann bei der Projektsuche mitberücksichtigt. Bei starker Unzufriedenheit kann man das jederzeit kommunizieren und notfalls aus dem Projekt aussteigen.

Die Arbeitsplätze sind mit ausreichender Hardware (Docking-Station mit 2 Bildschirmen, LAN, Tastatur, [optional: Maus]) ausgestattet. In einem der beiden Büros gibt es Probleme mit der Heizung, sodass es für einige Zeit kühl sein kann. Ansonsten gibt es keine größeren Probleme.

Alle sind super nett und bissher konnte ich niemanden jemanden in den Rücken fallen sehen. Durch das reine Homeoffice ist es schwieriger gute MA bezieungen auf zu bauen vor allem in die USA. Hier könnte die Firma ein wenig mehr budget zur verfügung stellen.

Die Arbeit im Startup kann manchmal bedeuten, dass es Arbeitsspitzen gibt, allerdings wird dies durch die Möglichkeit zum remote arbeiten (auch im Ausland!) und die 4-Tage Woche definitiv ausgeglichen

Den Vorgesetzten war es wichtig regelmäßige Feedbackgespräche zu führen und die individuellen Erwartungen und Ziele zu berücksichtigen. Gleichzeitig waren manche Entscheidungen nicht ganz nachvollziehbar, dies lag vor allem an der Kommunikation. Dennoch hat man sich stets gerecht behandelt gefühlt und es wurde sich um das Wohlergehen der Angestellten gesorgt.

Das Schöne an einem Start-up ist, dass flache Hierarchien sehr viel Gestaltungsmöglichkeit bieten. Wer Lust hat, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen, wird diese auch übertragen bekommen. Wenn man einmal gezeigt hat, dass man Lust auf ekipa und auf neue Themen hat, bekommt sehr viel Vertrauen entgegengebracht. So durfte ich auch schnell konzeptionelle Aufgaben übernehmen und nah am Kunden arbeiten. Besonders anspornend finde ich, dass Einsatz und Leistung belohnt werden. Dies ist gerade für eine Halbzeitstelle nicht selbstverständlich.