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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Coaching
Kinderbetreuung
BetriebsarztEr gibt viel Unterstützung, ist menschlich, aber auch geschäftsorientiert.
Super gute Work-Life-Balance.
Familiärer Umgang
sehr familiäres Umfeld
Es hat nicht jeder einen Parkplatz
manchmal etwas knauserig
Der am besten bewertete Faktor von Computer-L.A.N ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Ältere werden geschätzt. Lange Treue wird in meinen Augen zu wenig wertgeschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Computer-L.A.N ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Gehalt wird pünktlich gezahlt, Kommunikationszuschuss, betriebliche Altersvorsorge, E-Bike-Leasing, Firmenwagen, Gesundheitsförderungen, Gehalt für die Branche etwas niedrig aufgrund der Firmengröße
Bezahlung sehr unterdurschnittlich, Mitarbeiter in der IT werden teilw. für Löhne eingestellt, die die für einen Sozialwohnungs-Berechtigungsschein ausreichend sind
Das Gehalt ist unter dem branchenüblichen Durchschnitt.
Verglichen mit anderen Unternehmen aus der IT-Branche, eine enorm niedrige Vergütung.
Nach drei Jahren Ausbildung verdient man gerade so mehr als Mindestlohn.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Obwohl es in der Firma heißt, dass "Weiterbildung groß geschrieben wird" ist es eher eine Masche um Leuten herzuholen.
Man wird so viel weitergebildet, wie es erforderlich ist, um die Aufgaben zu erledigen.
IHK Prädikate sind auch nur deswegen entstanden, weil das Unternehmen nur Abiturienten als Auszubildende annimmt. Und diese werden auch praktisch nur für die benötigte Aufgabe ausgebildet, die man vermutlich nach der Übernahme machen kann.
Werkstudenten werden ausgenutzt um Projekte, für die es finanziell nicht möglich ist mehr ...
Weiterbildungen werden aktiv angeboten und unterstützt und man hat tolle Möglichkeiten sich in bestimmten Bereichen zu entfalten. Die flachen Hierarchien und die mittelständische Größe sorgen dafür, dass es keine Vielzahl an "Aufstiegsmöglichkeiten" gibt. Dies hat aber auch eben seine Vor- und Nachteile.
Hervorragende Ausbildung, häufig Jahrgangsbeste IHK, Land und sogar Bundesbeste. Viele Fortbildungsmöglichkeiten, Duales Studium.
Weiterbildungen / Investitionen in Mitarbeiter gibt es nicht. Kein Skill-Management
