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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Die eigene Arbeit sinnvoll finden und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Barrierefrei
Parkplatz
Betriebsarzt
Internetnutzung
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Essenszulage
Firmenwagen
RabatteSehr familienfreundlich, z.B. mit flexiblen Homeoffice-Modellen
Inhaltliche Arbeit
Die sozialdemokratischen Grundwerte
Seine soziale Einstellung
Vielfältigkeit der Aufgaben, internationale Aufstellung
An einigen Stellen starkes Hierarchiedenken nach Stellenbeschreibung.
Fehlende Führungskultur
Personalpolitik. Intern als übermächtig empfundene HR-Abteilung (in der Regel duzen sich alle MA untereinander, außer mit den Kolleg_innen der Personalabteilung - das finde ich sonderbar)
Kaum noch Chance auf unbefristete Arbeitsverträge
Die Werte, die nach außen gelebt werden, gelten (gefühlt) nicht immer im Umgang mit den eigenen Mitarbeiter_innen
Langames reagieren bei der Anpassung familienfreundliche Maßnahmen
Umsetzung von sozialer Gerechtigkeit beim eigenen Personal, wenig Wertschätzung
Moderne Personalpolitik
Komplett kostenloses Jobticket wäre wünschenswert für alle Standorte der FES
Wirkliche Partizipation bedeutet, ALLE einzubeziehen und ihnen richtig zuzuhören!
Professionelleres Personalmanagement, Vereinbarkeit Familie und Beruf
Führungskultur entwickeln und Motivation, die da ist, unterstützen
Der am besten bewertete Faktor von Friedrich-Ebert-Stiftung ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Hier hat die FES in den letzten Jahren sehr viel getan und die Führungspositionen sind sehr gut ausgeglichen
Zu viel Nasenpolitik
großes Thema innerhalb der Belegschaft, insbesondere genderspezifische Gleichberechtigung (manchmal vielleicht etwas zu "dogmatisch" seitens einzelner Mitarbeiter_innen)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Friedrich-Ebert-Stiftung ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Starre Hierarchien und Willkür statt Transparenz
Kaum Aufstiegschancen für Sachbearbeiter_innen
ohne Studium ist ein Aufstieg nur sehr bedingt möglich
wirklich inhaltlich tolle und breit gefächerte Weiterbildungen
Stark abhängig von der Stellenbeschreibung
