Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Arbeitsqualität von Mitarbeitern sicherstellen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
ParkplatzEs macht einfach Spaß, hier zu arbeiten. Die Wertschätzung ist enorm und das Aufgabenspektrum ist vielfältig. Für jeden, der einen perfekten Arbeitgeber sucht, bei dem man sich entwickeln und weiterbilden kann. Aber auch der kollegiale Zusammenhalt ist super! "Einer für alle - alle für einen" wird hier groß geschrieben. Man kann sich immer auf seine Kollegen und Vorgesetzten verlassen. Außerdem freut man sich jeden Tag aufs Neue auf die Arbeit.
Der persönliche Umgang und die Möglichkeit Ideen einzubringen, auch wenn die Umsetzung teilweise sehr langwierig ist.
Viele Chancen, spannende Themen, Möglichkeit tiefgründiges Fachwissen aufzubauen.
Hohe Transparenz über nahezu alle Themen im Unternehmen, Selbstverwirklichung
u.a. Home Office, respektvoller Umgang, Teamevents und Retreats und tolle Benefits
Teilweise sind Führungskräfte noch zu stark konservativ. Das entspricht zwar dem Durchschnitt der Management-Beratungs-Häuser, jedoch möchte und darf sich MINDEIGHT davon abheben und einen wahrlich achtsamen Arbeitgeber am Markt bieten.
400 g Schokolade pro Monat sind einfach viel zu wenig
bisher nichts :-)
-momentan nichts, ich denke aus Fehlern lernt man.
- Aufgaben die in dem Bewerbungsgespräch verhandelt werden stimmen nicht mit den real gegebenen Aufgaben überein.
- Aufgabenmanagement ist schwierig, da man als Werkstudent nur Aufgaben von einem kleinen Kreis an Personen bekommen darf, diese aber kaum Zeit haben. Auch gibt es leider keine zielführende Feedback-Kultur aus dem selben Grund.
- nach sprechen mit anderen ehemaligen Kollengen scheint ein Arbeitszeugnis leider eine oftmals zu komplexe Aufgabe für mindeight.
Wichtig: An der neuen Strategie festhalten und weiterhin emphatisch auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Noch mehr in den Entwicklungspfad der einzelnen Mitarbeiter investieren
Weiterbildung und klarere Ziele des Unternehmens. Was will MIDNEIGHT erreichen?
mehr Weiterbildungen anbieten
Mehr Schokolade für alle
Der am besten bewertete Faktor von MINDEIGHT ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
gibt es eher weniger im Team
Ältere Kollegen werden fair behandelt und adäquat auf Projekten und bei internen Tätigkeiten eingesetzt.
Gut gemischtes Team aus sehr erfahrenen Experten und „High Potentials“ in einem respektvollen Umgang miteinander
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MINDEIGHT ist Kommunikation mit 3,9 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Die Kommunikation ist in Ordnung. Teilweise wünscht man sich ein wenig mehr Transparenz zwischen Führungskader und Mitarbeitern. Hinsichtlich Projektpipeline (persönliche Auslastung und Vertriebsziele) ist das mMn. dringend notwendig.
Die top-down-Kommunikation existiert kaum, vor allem die strategische Richtung des Unternehmens ist nicht immer eindeutig durch die Geschäftsführung definiert. Transparenz fehlt in vielen Bereichen. Kündigungen der Mitarbeiter werden bis kurz vor dem Austritt geheim gehalten.
Die Kommunikation ist nicht immer abgestimmt, teilweise werden verschiedene Stände kommuniziert.
Schnell und schnörkellos, manchmal etwas zu wenig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Durch gezielte Förderprogramme und Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützt das Unternehmen aktiv die Karriereentwicklung seiner Mitarbeiter.
Persönliche und fachliche Weiterentwicklung wird teils durch in-house Schulungen, teils durch vom Unternehmen finanzierten Trainings sowie durch Erfahrungsaustausch unter den Kollegen forciert.
Meine Weiterbildung zahlt der Arbeitgeber. Was will man mehr?
Es wird in Weiterbildungsmöglichkeiten (interne/externe Schulungen) investiert. Wenn man das gewisse Etwas und absoluten Willen mitbringt, dann kann hier Karriere gemacht werden.
Mitarbeiter werden wenig gefördert. Kollegen, die es längst verdient hätten, werden nicht befördert. Die paar Kollegen, die fachlich und persönlich coachen können, sind konstant überlastet. Weiterbildungen muss jeder proaktiv anfragen. Die Projekte sind meist zu klein, um sich in Themen tief einzuarbeiten.
