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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Professionalität vermissen lassen und Mitarbeitern nichts zutrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Barrierefrei
Coaching
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Rabatte
Kantine
FirmenwagenImage nach außen, neues Büro ist modern, gratis parken, free Drinks.
Junge Leute die gefördert werden vor allem im Vertrieb
Die Japaner erkennen die Schwächen und greifen durch.
Free Drinks, guter Kaffee
Familiär, Vertrauensvoll, Zuverlässig, Unterstützend, Gute Bezahlung, Gute Altersversore,...
Soziale Punkte
Es fehlen den Führungskräften aus den Mittelstand oftmals die fachlichen Fähigkeiten. Die Führungseigenschaften sind noch niedriger. Es gibt kaum Führungsseminare. Dies zeigt sich daran, dass Probleme nicht offen angesprochen/diskutiert werden können, da es als Angriff sofort bewertet wird.
Es wird viel gelacht in den Meetings, aber niemals Kritik geübt.
Mehrere Werke wie Almelo (NL), Vreden (D, Werk 1) und Lenzburg (CH) sind technisch sehr veraltet.
Gehalt, Kommunikation, teilweise Kooperationsbereitschaft, Entscheidungsfindungen bzw. ständige Strategiewechsel.
Man hat das Gefühl, dass die Personalabteilung kein offenes Ohr für einen hat. Hat ihre eigenen Probleme, die es nicht lösen kann.
-Gewisse Mitarbeiter wissen nicht wie man mit Mitarbeitern umgeht. Schulungen zu diesem Thema gabs schon, aber leider wurde es nicht nie umgesetzt.
Keine großartigen benefits, teils hohe Fluktuation in manchen Abteilungen.
Mehr versprochen als statt gefunden hat
Viele Probleme sind doch bekannt warum diese nicht direkt lösen? Fangt doch bei den Mitarbeitern an, die sichtlich unzufrieden sind, anstatt sie zu vertreiben. Warum nicht das Geld in die Hand nehmen und dafür sorgen, dass die Atmosphäre besser wird? Wer macht denn im Endeffekt den Umsatz? Richtig, die Mitarbeiter. Demnach spart man an den falschen Stellen! Habt doch ein offenes Ohr für Mitarbeiter und deren Anliegen oder Ideen. Ständige Reorganisationen bringen nur Chaos rein, hier noch nen Namenswechsel, Slogan ...
-Personalmangel beheben
-ein offenes Ohr für Mitarbeitern haben
- Probleme bekämpfen bevor sie wirklich groß werden
-Studenten nicht so stark mit Aufgaben überschütten und das mit harten Deadlines.
Mitarbeitern mehr bieten, ein Betriebsrat wäre gut. Man hat das Gefühl, dass alle „von oben“ zusammen stecken. Wenn es Probleme mit dem Vorgesetzten gibt, dann ist die HR Abteilung keine Hilfe.
Das Tochterunternehmen MCAM ist eine Ansammlung von 15 mittelständischen Unternehmen vorwiegend in Deutschland, Benelux und NL.
Eine übergeordnete funktionierende Organisation konnte über viele Jahre nicht implementiert werden. Bsp: Zentraleinkauf, Prozesse etc. Dies ändern die Japaner jetzt aktiv.
Mehr Kommunikation
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mitsubishi Chemical Europe ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Probleme sind da und bekannt, wirklich was ändern tut sich allerdings nichts. Wirkliche Einwände und Vorschläge werden aus Seiten der Personalabteilung nicht Ernst genommen.
Zu Team-Meetings wird man nicht mitgenommen, obwohl man dort mehr über die Thematik und das Unternehmen lernen könnte.
Kommunikation nur bei Einstellung, danach ist niemanden mehr für ein zuständig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Wer will schafft es auch nach oben.
Zum Karriere machen denke ich die falsche Anlaufstelle. Als externer hat man eventuell bessere Karten, kann das aber nicht genau beurteilen.
