Die besten Arbeitgeber in Österreich der Branche Elektro/Elektronik in der Kategorie Großunternehmen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die flache Hierarchie schränkt eine klassische Karriere stark ein. Es wird versucht Karriere anders zu definieren. Die persönliche Weiterentwicklung (fachlich, sozial,...) steht im Vordergrund. Die Verbindung zwischen Weiterentwicklung und Gehalt hinkt noch ein Bisschen.

Wieso haben wir keine durchgängige Mülltrennung? Ansonsten fällt mir kein Kritikpunkt zu Unwelt ein. Solar am Dach. Ein Haufen eAutos als Firmenwagen. Kein Öl oder Gas im Prozess.
Betriebsrat passt auch gut. Wirkt auch mit dem neuen Vorstand so, dass man gemeinsam am Erfolg arbeitet und nicht gegeneinander.
Muss überhaupt sagen - wir halten zusammen.

Dafür hat der Mitarbeiter unter der Beratung des Betriebsrates selber zu sorgen.
Mit Umstieg auf Industrie brachte deutliche Verbesserungen für Niedrigverdiener.

Problem werden in Teamarbeit gelöst, Defizite werden ausgeglichen - Spaß an der Arbeit wird, zumindest in meiner Abteilung, großgeschrieben

leider stark abteilungsabhängig, ich habe Glück mit meinem Vorgesetzen, höre aber aus anderen Abteilungen öfter mal was anderes.

Es wird Wert darauf gelegt, dass jeder das Equipment hat und bekommt, welches man für die Arbeit benötigt.
Hardware up to date, Arbeitsplätze alle entsprechend eingerichtet. Höhenverstellbare Tische etc.

Im neuen Standort im Europlaza wurde an alles gedacht! Jeder Mitarbeiter hat sogar einen elektronischen Tisch um die Gesundheit zu fördern falls man zwischendurch beim arbeiten stehen möchte. Der gesamte 4.Stock wurde für uns neu renoviert und eingerichtet! Mehrere Get-together-Zonen, Küchen, mit dem leckersten Kaffee mit Hafer- oder normaler Milch(der übrigens natürlich gratis ist)und täglich verschiedenes frisches Obst!

Betriebsrat, Benefits, auf die Gesundheit wird geachtet (Obst zur freien Verfügung, Arzt immer wieder im Haus (Vorsorge, Impfen), Auf das Leben des Mitarbeiters wird Rücksicht genommen

Die Chance, dass man in der 2. oder 3. Reihe „entdeckt“ wird, ist relativ gering - speziell in einem großen Konzern. Aber wer Verantwortung für sein/ihr Berufsleben übernimmt und in die Sichtbarkeit geht (d.h. auf sich aufmerksam macht), dem/der steht ein weites Spielfeld offen. Lokal ist die Hierarchie zwar recht flach, aber horizontal oder international zu wechseln ist relativ leicht möglich - und das Spielfeld damit sehr weit.

Ich kann da nur für mich sprechen:
Da man sich schon relativ lange kennt werden Ziele realistisch gesetzt und man kann sich stets aufeinander Verlassen. Der direkte Vorgesetzte steht IMMER hinter einem.

Meine KollegInnen und ich pflegen einen offenen und respektvollen Austausch miteinander. Wie bereits erwähnt, legen wir großen Wert auf eine transparente Kommunikation, bei der jede und jeder von uns ihre bzw. seine eigene Meinung vertritt. Letztlich finden wir gemeinsam immer eine Lösung. Zudem unterstützen wir uns gegenseitig, stärken uns den Rücken und beraten uns, um gemeinsam bestmöglich arbeiten zu können.

auch mit den vielen neuen Mitarbeiter:innen gibt es immer noch eine sehr gute Gemeinschaft, die es vielerorts nicht gibt. Jeder ist für den Zusammenhalt verantwortlich und muss seines dazu beitragen.

Mitarbeiter Benefits, Unterstützung bei Sport und Familie, flexible Arbeitszeiten und Unterstützung bei Weiterbildung

Weiterbildung wird gewünscht und stark gefördert. Man kann sich im Unternehmen (weltweit) entwickeln.

Neben der Kantine das beste, was Omicron hat. Mit der flexiblen Arbeitszeit kann man sich sehr gut den Tag einteilen und kann zwischendurch mal zu einem Termin. Man muss lediglich kurz Bescheid geben ohne groß eine Erlaubnis einholen zu müssen.

Bezogen auf die Technik (Hardware/Software) bietet das Unternehmen sehr viele Möglichkeiten sich zu verwirklichen! Wenn man möchte kann man hier viel mitgestalten.

Es gibt Altersteilzeit und je länger man bei Bachmann ist bekommt man mehr Urlaub. Wir haben höhen Verstellbare Tische. Viel Obst und Rückentraining und andere Sachen.

Frauen werden bei Bachmann als Arbeitskräfte geschätzt.
Trotzdem gibt es aber mehrere Abteilungen mit >80% Frauen, welche einen männlichen Vorgesetzten haben. Andere Abteilungen haben kaum oder keine weiblichen Mitarbeiter. Beides unterstreicht eine subtile, "traditionelle" Aufteilung. Es gibt aber keine offensichtlichen Nachteile für die Aufstiegschancen von Frauen.
Wiedereinsteiger und Wiedereinsteigerinnen sehe ich nicht benachteiligt, sondern eher gefördert.

Jeder der Leistungsbereitschaft mitbringt ist bei uns gut aufgehoben. Es gibt die Möglichkeit zur 4-Tagewoche und auch eine gute Home Office Regelung.
Auch für die Gesundheit gibt es mehrere Angebote: Vergünstigte Massagen im Haus, Fitnessangebote.

Arbeitsklima und Teamspirit
viele tolle Firmenevents
außertürliche Kleinigkeiten (Ostergeschenk, Eis bei 35 Grad, Blumen für alle Mädels am Weltfrauentag,...)

Hier wird man noch wertgeschätzt und auch dementsprechend entlohnt. Natürlich könnte es in Zeiten wie diesen immer besser sein, aber man hat hier gute Chancen sein Gehalt zu erhöhen.

Ich bin stolz, hier zu arbeiten, weil ich mich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftige. Unsere Ziele sind vielfältig und wir setzen das, was wir besprechen, auch wirklich um. Alles kommt Schritt für Schritt und bringt uns näher ans Ziel. Beispiele dafür sind, dass jeder Mitarbeiter eine Refill-Flasche erhält, um unterwegs auf Plastikflaschen zu verzichten, unsere E-Fahrzeuge, die uns dabei unterstützen, auf Diesel zu verzichten, die Aufforstung von 10.000 Bäumen in der Steiermark sowie die Nutzung von Ökostrom in jeder Niederlassung bzw. unsere eigene Stromversorgung durch die PV-Anlage auf dem Produktionsgebäude.

Das Verhalten der Vorgesetzten ist sehr positiv. Die Ziele werden realistisch gesetzt und gemeinsam als Team verfolgt. Wenn Fristen einmal nicht eingehalten werden, gibt es keine strengen Maßnahmen oder Streitigkeiten. Stattdessen ziehen alle an einem Strang und suchen gemeinsam nach Lösungen. Mitarbeiter werden für ihre Arbeit stets gelobt, auch wenn etwas nicht im geplanten Zeitraum abgeschlossen wird. Insgesamt herrscht ein großes Verständnis und eine gute Problemlösungskultur.

Dank E-Mobilität, Photovoltaik und laufend neuen Initiativen wird nicht nur nach außen hin von Nachhaltigkeit gesprochen, sondern dieser Wert wirklich gelebt.