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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 338 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Essenszulage
Diensthandy
Hund erlaubt
Barrierefrei
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
KinderbetreuungIch mag diesen Stil und diese Hotelkette sehr, die Grundidee ist gut, aber ich sehe im Moment nicht, dass es eine einheitliche und erfolgreiche Hotelkette bleiben wird. Hotels so unterschiedlicher Größe, Stilrichtung und Klientel in einer Kette zu halten, ist selbst für echte Profis eine große Herausforderung. Solche Fachleute habe ich im Unternehmen noch nicht gesehen.
Dass man durch die Mitarbeiter-App immer am Laufendem bleibt. Man kann auch in anderen Hotels aushelfen und bekommt sogar eine Prämie dafür.
Wir versuchen uns gemeinsam weiterzuentwickeln, neue Ideen zu verwirklichen. Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen sind top
Die Abeitszeit, das Gehalt, das selbstständige Arbeiten, das Vertrauen und dass bei Herausforderungen immer Lösungen gefunden werden.
Viele Möglichkeiten für Weiterbildung, viele Goodies und Sozialleistungen, super Kollegen, Möglichkeit für Homeoffice
Wenig Personal, Arbeit unter täglichen extremen Stress
Das es in Italien noch kein JUFA Hotel gibt -
Direktion ist nie am Wochenende da
schlechte interne Kommunikation
nicht viel, ein paar sachen
Zuhören. In erster Linie wäre das der wichtigste Punkt. Endlich seine Führungskräfte (sprich Hoteldirektoren) ernst nehmen, umgehend reagieren, wenn um Hilfe gebeten wird und nicht erst beim zweiten oder dritten Mal oder wenn der Mitarbeiter eh schon kündigt oder mit den ersten Burnout Symptomen in den Krankenstand geht.
Schlechte Hotels endlich abstoßen und nicht mitschleppen. Dsnn könnte man in den gut laufenden Betrieben auch wieder investieren oder Mal einen Mitarbeiter mehr einstellen.
Glaube man könnte Weiterbildungsmöglichkeiten auch für niedrigere Positionen anbieten und ich würde mir Office- Außenstellen in Kärnten wünschen da ich an Personalverrechnung interessiert wäre
Bessere und faire interne Kommunikation, für langjährige MitarbeiterInnen mehr Wertschätzung, Personalsituation besser überlegen und planen
Mehr auf die Mitarbeiter im Unternehmen achten. Denn gute Mitarbeiter sind heutzutage schwer zu finden.
Jeder macht das wofür er da ist und nichts zusätzlich was nicht in seinen Bereich fällt
Der am besten bewertete Faktor von JUFA Hotels Österreich ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Wertschätzend und ein tolles Miteinander. Man kann aus den Erfahrungen sehr viel mitnehmen.
Respekt gegenüber denen die viel Erfahrung mitbringen
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Respektvoll und wertschätzend
alle grüßen und sind lieb
Der am schlechtesten bewertete Faktor von JUFA Hotels Österreich ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 60 Bewertungen).
Hier sind die JUFA Hotels extrem schlecht. Interne Kommunikation funktioniert kaum (Infomail und interne Newsletter ändern das nicht). Dinge werden gern verheimlicht oder einfach nicht klar und direkt kommuniziert. Hier fängt der Fisch definitiv beim Kopf zu stinken an. Da müsste sich die oberste Geschäftsführung Mal selbst bei der Nase nehmen und endlich anfangen, den Hoteldirektoren und anderen Abteilungsleitern zuzuhören, zu vertrauen und mit diesen auch klar zu kommunizieren und nicht von selbigen erwarten, dass sie es in den einzelnen ...
Es gibt teilweise gute Kommunikation jedoch empfehle ich niemanden über private Dinge zu sprechen, da diese leider in den Schmutz gezogen werden und niemand ,auch wenn es vertraulich ist, es für sich behalten kann.
Auch wenn es heißt es gibt "Verbesserungen", ist das nur ein leeres Versprechen..
Oft keine genauen Anweisungen, Probleme werden angesprochen, im Anschluss passiert nichts, eher nach dem Prinzip, wenn man es ignoriert, geht es von selber weg.
Die F&B Managerin läuft den ganzen Tag mit eine Tasse Kaffee herum, und bestimmt nur. Leider hab ich Sie nicht so oft arbeiten sehen.
Überhaupt nicht mehr
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 51 Bewertungen).
Bei einem kleinen Teil der Arbeiter funktionierte das auch, in 10 Jahren aber bei sehr, sehr wenigen Menschen.
An und für sich schon ganz gut. In gewissen Abteilungen würde es sicher noch mehr Potenzial geben.
Wenn man sich Weiterbilden möchte wird man ausgebremst und Schulungen werden storiert .
Wünsche mir bessere Weiterbildungsmöglichkeiten in niedrigeren Positionen!
Gute Nachwuchsförderung und das auf die Lehrlinge geschaut wird.
