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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Rabatte
Essenszulage
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungSehr freundlich.
Die neue Assistentin der Geschäftsführung ist sehr bemüht setzt sich für Arbeitserleichterungen in den verschiedenen Abteilungen ein und hilft auch gerne selber mal mit.
Muss man nicht viel machen, und am ende des Arbeits wird man schon viel zeit für due feier abend haben
Größter Buchvertrieb Österreichs welcher sich tatsächlich ins 21. Jahrhundert langsam aber doch weiterentwickelt.
Ein paar KollegInnen harmonieren ganz gut.
Er geht auf viele Wünsche ein, gibt dir maximal 3 Chancen zu anderen Abteilungen wenn man fragen tut
Wie bereits in den Punkten oben erwähnt: schlechter Umgang mit den älteren Kollegen. Die Wertschätzung der IT die für das Tagesgeschäft enorm wichtig ist kaum vorhanden. Überstunden sind immer wieder ein Thema, diese kommen zustammen aufgrund der Nicht Nachbesetzungen.
So ziemlich alles. Besonders erschreckend: die Betriebsräte stehen 100% auf Seiten des Arbeitgebers.
Leitende Positionen werden mit den unfähigsten Personen besetzt.
Wenn man körperliche Probleme hat wie empfindlichen darm oder Knie bekommt man wegen zu langen Pausen hintereinander sofort die Verwarnungen ohne mal nach zu fragen was los ist
Das über andere Mitarbeiter gelästert wird. Kein Respekt gegenüber Lehrlingen.
Der gesamte chefetat im Lager gehört entsorgt. Das sage ich nicht aus "rache", sondern weil das vorgesetztenverhalten der Hauptgrund der überbordenden Kündigungen ist. Wer die Möglichkeit hat, geht weg. Die Qualität der arbeit im Lager hat in den letzten anderthalb Jahren dramatisch nachgelassen, ich schätze ca 30% produktivitätsverlust.
Menschen nicht wie Roboter behandeln. Leute nicht unter Druck setzen. Mitarbeitergespräche sind wie Verhöre. MitarbeiterInnen grüßen!!! Vorgesetzte austauschen!
Mal die Mitarbeiter fragen ich denke da gibt es einige gute Inputs.
Mehr Kontrolle im Lager haben
Lehrlinge Wertschätzen und nicht als Billige Arbeiter behandeln. Respektvoller Umgang miteinander.
Der am besten bewertete Faktor von mohr-morawa ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Einige Kollegen halten zusammen und "schupfen" den Laden, andere fallen einen in den Rücken und sind falsch.
Bandenbildungen sind zT ein Problem, ansonsten gut.
gutes Verständnis, Respekt und Freundlichkeit
Unter den Eingeschweißten läuft der Zusammenhalt eigentlich sehr gut.
Echt super jeder hilft jeden egal ob bei Dienst schluss oder Pausen Vertretung auf die Jungs und Mädels ist immer verlass
Der am schlechtesten bewertete Faktor von mohr-morawa ist Karriere/Weiterbildung mit 1,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Vielleicht sollten die Abteilungsleiter ein Mitarbeiterführungsseminar zuvor besuchen. Das kann keinesfalls Schaden.
Nur möglich mit direkten (Persönlichen) Kontakten zu den Verantwortlichen Personen.
Nicht wirklich.
Du bist nur eine kurze Unterstützung wenn sie dich nicht mehr brauchen kündigen sie dich einfach wieder
Ich denke, ich bin Sektorleiterin geworden. Oder vielleicht nicht, weil ich wusste nichts davon. Ich habe einfach gemerkt, dass ich keine direkte Obere habe, so ich muss den Sektor leiten.
