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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 92 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Essenszulage
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Betriebsarzt
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Barrierefrei
Hund erlaubt
Gesundheits-MaßnahmenFairer Umgang auf Augenhöhe. Gute Arbeitszeiten. Gleitzeit. HomeOffice jederzeit unkompliziert. Sichere Arbeitsplätze. Familienunternehmen.
Das Unternehmen kommt auf den Mitarbeiter zu und gibt ihn die Unterstützung und Hilfen die er braucht.
Kurze Wege zur GL
-Familien Unternehmen mit "offener Tür" beim Chef
-Spannende Tätigkeit mit viel "Entfaltungs-Freiraum"
-Gleitzeit und Homeoffice
- Parkplätze
- Förderungen
- Homeoffice
In manchen Abteilungen ist zeitweise sehr stressig.
Es sollte die Möglichkeit geben das Personal mehr rotieren zu lassen.
Oder in stressigen Zeiten tageweise woanders mit an zu packen.
Es sollte keine Bestrafung sein in anderen Abteilungen auszuhelfen.
Natürlich pro Person zeitlich begrenzt.
Das fördert ein gesundes Arbeitsklima.
- Gehalt (keine Entwicklung, trotz Nachfragen bzw. Gesprächen
- es wird in der Abteilung hinter dem Rücken gelästert
- lange Antwortzeiten intern
- keine Informationsweitergabe (abteilungsübergreifend)
- Gehaltssituation
- Bummelzeit
- Stellen werden nicht nachbesetzt, wenn Kollegen ausscheiden
In der Abteilung Service:
das Gehalt ist minimalistisch mit einem nur "mittleren dreitausend Euro" brutto Betrag pro Monat.
Dieses wurde dann "geschickt" mit paar Zulagen und Bonis im kleinen dreistelligen Bereich "stark aufgehübscht" + "schön gerechnet"!!
Diverse unfaire Klauseln im Vertrag, die nachträglich auffielen, die ich beim Betriebsleiter angesprochen habe, die aber "alle" komischerweise nicht angepasst oder geändert werden konnten!
z.B.:
Überstunden in den ersten Monaten werden nicht ausbezahlt oder auch noch nicht mal zumindest auf einen Zeitkonto gebucht.
Reisezeiten ...
Nichts.... und wenn ich etwas schlecht finde, bekommt mein Arbeitgeber das selbst von mir zu hören! So ehrlich und offen sollte man sein und den A.... in der Hose haben! Denn in einer Welt in der so viel schlecht läuft, muss man eine Firma, die dafür sorgt, dass wir jeden Monat überpünktlich unser Geld haben, nicht noch schlecht bewerten, weil einem etwas nicht in den Kram passt!
Vieles, hier nur das wichtigste:
- Bummelzeit abschaffen und Überstunden auch ab der ersten Minute würdigen
- Gutes Personal fördern und bezahlen, schlechtes los werden
- Unternehmensberater beauftragen und die Geschäftsführung richtig angehen
- Gehaltstransparent schaffen und erklären wie sich welches Gehalt erklären lässt
- Controlling und QM einführen (aktuell jeweils eine Stelle bei über 500 MA)
- Stellen nachbesetzten wenn diese aus dem UN ausscheiden (es hatte wohl einen Grund das dieser MA bis dahin bezahlt wurde)
-Den Veränderungsprozess in die Moderne beibehalten.
-Umsatzziele an aktuelle Marktbedingungen anpassen (wie viel Prozent Wachstum sind realistisch?) um Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und Druck von Abteilungs- und Teamleitern zu nehmen.
Die Einführung des Betriebsrates noch mehr unterstützen.
Es wird vielleicht für Firmenleitung etwas holpriger.
Ein Arbeitnehmer Vertretung ist Modern und passt doch in das Unternehmen.
Wie man die Arbeitnehmer Vertretung gestaltet ist vielleicht verhandelbar.
Ein Nein dazu ist nicht zeitgemäß.
Gehälter anpassen. Schnellere Entscheidungen. Klarere Strukturen und bessere Organisation Abteilungsübergreifend.
1) Führungspositionen auch mal schulen was Führen heisst und wie es geht. Delegieren und nicht jeden Arbeitsschritt selber entscheiden... das wäre eine Devise..
2) Den ganzen Wasserkopf mal entwässern... Die Firma ist intern sehr sehr träge geworden.. von der damaligen Schnelligkeit und Flexibilität bei Umsetzungen ist nichts mehr zu sehen.. ausser die GL sitzt selber mit drin und will etwas vorantreiben.
3) Entwicklungsmanagement und -Prozesse sind hier fast unbekannt…
4) Grosse Software SAP.. Aber diese zum Vorteil nutzen hat Bluhm ...
Der am besten bewertete Faktor von Bluhm Systeme ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Ältere Kollegen bleiben häufig bis zur Rente und sind gern gesehene "Experten" in Ihrem Gebiet.
Man könnte diese Frage auch mal anders herum stellen.
Keine Probleme jeglicher Art.
Das Alter spielt beim Umgang keine Rolle, alles gut
Ich konnte nichts negatives feststellen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bluhm Systeme ist Karriere/Weiterbildung mit 3,2 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Verhält sich analog zur Gleichberechtigung. Fortbildungen nur wenn der Vorgesetzte das auch aktiv unterstützt.
Weiterbildung wird nicht strukturiert und aktiv gefördert und angeboten.
- IHK Seminare werden meist gefördert
Möglichkeiten zur Weiterbildung seitens der Firma gibt es quasi nicht. Man muss selbst Vorschläge machen und selbst dann ist eine Unterstützung nicht garantiert. Nimmt man innerhalb der Firma neue oder zusätzliche Aufgagen wahr, so wird das meist als selbstverständlich gesehen und muss laut Vorgesetzten nicht zusätzlich vergütet werden. Innerhalb der Firma aufzusteigen ist fast unmöglich, da die meisten Teamleiterposten jung besetzt sind.
Update: weiter9hin Luft nach oben.
Flache Hierarchien bedeuten nicht so viele vertikale Aufstiegsmöglichkeiten, allerdings kann man sich durch Weiterbildungen auch für zusätzliche Aufgabengebiete und Verantwortung oder auch ganz neue Aufgabenbereiche im Unternehmen ins Spiel bringen. Ist ein Weiterbildungswunsch auch direkt für das Unternehmen hilfreich, dann werden die Kosten mit bis zu 50% gefördert - bei kleineren Summen auch manchmal ganz übernommen
