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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Einfach mal machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 70 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Parkplatz
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
KinderbetreuungRegelmäßig neue, interessante Projekte.
Sehr viele nette und sehr talentierte Mitarbeiter. Hier macht man auch richtig Freunde!
Jeder, der eine Idee hat, wird gehört.
Kreativität auf einem hohem Niveau.
Man wird nicht in Rollen reingepresst. Man bekommt viele Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Ständige Richtungswechsel auf Projekten.
Zu viele Mitarbeiter werden hier klein gehalten und gehen deswegen letztendlich. Sehr viel vergeudetstes Potential und Talent.
Es geht hier um Profit - ohne Rücksicht auf Verluste. Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen. Der Arbeitstag ging bis 22 Uhr und bis dahin sollte man gefälligst erreichbar sein. Mitarbeitern wurde keine angemessene Arbeitsumgebung geschaffen (z.B. Diensthandy). Kundenanrufe sollten mit dem privaten (!) Handy geführt werden. Gehaltsanpassungen wurden einem genehmigt, aber durch die "internen Prozesse" (plötzlich gab es sie) kann das Monate dauern. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Datenschutz- und arbeitsrechtliche Verstöße würden mich bei Heimat nicht wundern. Ziemlich unprofessionell alles.
Der neuartige Ton "mach dies, du musst daran teilnehmen, das ist eine Pflichtveranstaltung" ... wo ist der Spaß an der Sache? Alles nur noch verpflichtend.
Und warum schafft man es nicht sinnige Strukturen zu schaffen statt alles auf die Ebene darunter abzuwälzen? Wenn ihr unfähig seid Strukturen zu schaffen, braucht man auch keine Geschäftsführung.
Und eure Absichten wie ihr mit dem Personal umgeht bzw. partiell nachbesetzt, kann nur daher stammen, dass es am Jahresende wohl einen fetten Boni für euch gibt.
Der Mangel an Selbsreflexion und Demut in der Führubgsetage
In Mitarbeiter investieren, Karrierepläne anbieten, mehr Diversity Aufklärung leisten / Sexismus bekämpfen, faire und sichere Bedingungen schaffen.
Mehr Leute einstellen. Mehr Zeit einplanen. Weniger Druck verbreiten, vor allem von Seiten der Geschäftsführung.
Sich ernsthaft und vielleicht sogar mit den Mitarbeitenden zusammen Gedanken machen wie exzellente Kreation und gute Arbeitsbedingungen vereinbar sind. Was brauchen die Mitarbeitenden, um glücklich zu sein?
Bessere und transparenete Prozesse.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden, dann wird auch nicht aus allen Ecken schlechte Stimmung verbreitet. Insgesamt mehr Professionalität - es ist eine Holding-GmbH und kein Zirkusverein.
Der am besten bewertete Faktor von HeimatTBWA\ Berlin ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Anders geht es auch nicht. Der Druck und die Art des Managements Schweißen zusammen.
Viele tolle Leute, die aber regelmäßig gegeneinander ausgespielt werden.
Alle waren durch die Bank weg nett. Allerdings wie oben geschrieben: So enormer Stress hat auch Auswirkungen auf das Miteinander, auch wenn es verbinden kann.
Der ist in meinem Team sehr gut.
Das Team hält gut zusammen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HeimatTBWA\ Berlin ist Work-Life-Balance mit 2,2 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Überstunden waren tatsächlich noch okay, aber wenig ist es garantiert nicht. Die Frage ist aber auch, welche
Workload man innerhalb der Arbeitszeit schaffen muss und mit welchen engen Timings.
Kommt ein bisschen drauf an in welchem Team man ist. Manchmal absolut gegeben und entspannt, woanders aber ein Burnout nach dem nächsten und viele unbezahlte Überstunden.
Man hat das Gefühl nach der offiziellen Arbeitszeit, nicht gehen zu dürfen. Viele sind überarbeitet & ich hatte das Gefühl, es gab nicht so viel Ausgleichsmöglichkeiten.
Wenn man selber dafür sorgt hat man sie, jedoch werden unbezahlte Überstunden immer erwartet.
Wochenendarbeit und viele Überstunden sind normal
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
CDs und Etatdirektoren kommen selten von aussen, sondern werden intern befördert.
Kaum Angebot noch Struktur für beides. Es gibt Einzelfälle, die gefördert werden. Ist aber nicht die Norm und hängt vom Vorgesetzten ab.
Dafür bekommen viel zu wenige eine Chance
Nicht viel von mitbekommen.
Man kann sich immer selbst Weiterbildungen raussuchen und sie vorschlagen. Und dadurch kann man sich genau das raussuchen, worauf man gerade Lust hat.
Dazu gibt es noch ein internes Programm, indem Mitarbeiter oder externe Firmen verschiedene interessante Ideen, Arbeiten oder Firmen vorstellen.
