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Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Internetnutzung
Diensthandy
Essenszulage
Kantine
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Homeoffice
Barrierefrei
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDie Firma ist lokal so klein, dass man jeden kennt und vor Ort Lösungen für fast alles finden kann. Man kann die Zukunft des Unternehmens in weiten Teilen selbst (positiv) mit beeinflussen. Man ist Teil eines committeten Teams! Das Unternmehmen ist hochprofitabel - und das kann man auch sehen in Bezug auf Instandhaltung, Ordnung, Ausstattung des Arbeitsplatzes, Gesundheitsvorsorge, Arbeitssicherheit, Ergonomie, Umweltschutz u.v.m.
Das Geld kommt pünktlich.
Nichts, Finger weg
Optimierungsgedanke beim Standortausbau (neuer Sozialraum, uvm.), Home Office Möglichkeit in vielen Bereichen und ein gutes Gesundheitsmanagement (u.a. ergonomische Beratungen).
Das junge und dynamische Team sowie den Zusammenhalt
Die Arbeits- und Rahmenbedingungen. Da gibt es in der Umgebung kleinere und weniger namhafte Unternehmen, die ihren Mitarbeitern weitaus mehr bieten. Das Unternehmen ist wirklich von vorgestern.
Es wird nicht auf die Arbeitnehmer eingegangen, geht es dir mal schlecht während der Arbeit, darfst du gehen...
Der Konzern baut seinen Einfluss auf das operative Geschäft vor Ort mehr und mehr aus, und untergräbt damit den "spirit" vor Ort.
Zu hoher Druck und geringe Wertschätzung
Die bisher kurzen Entscheidungswege werden immer länger, da das Headquarter immer mehr bestimmt.
Klimaanlage im Altgeschäft, die Hitze ist unerträglich, mehr und besser auf neue Kollegen eingehen, mehr auf die IGM hören, man soll sich nicht krank an diese Maschinen stellen und viele tun es wegen dem Druck! Unverantwortlich!
Einführung eines Tarifvertrages. Zulassen eines Betriebsrates. Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld. Kantinenversorgung mit Essenszulage. Betriebliche Weiterbildung.
Ältere achten und bei der Einarbeitung mehr unterstützen.
(Mehr) Unabhängigkeit vom Konzern wahren!
30 Urlaubstage, 37 Stunden Woche. Digitalisierung von Prozessen. Teams ausbauen, um dem schnellen Wachstum gerecht werden zu können!
Der am besten bewertete Faktor von Hitachi Astemo Europe ist Arbeitsatmosphäre mit 3,8 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Es herrscht immenser Leistungsdruck. Stückzahl geht vor allem. Dem Werk geht es wirtschaftlich nicht gut. Geld für Sozialräume und MA-Zuwendungen kaum vorhanden. Durch Hire and Fire Mentalität herrscht viel Verunsicherung.
5 Personalmanager in 6 Jahren. 4 QA Leiter in 5 Jahren.
Kollegial und Freundschaftlich
Ziemlich entspannt, man kann vor sich hindümpeln, da es kaum relevante Kennzahlen gibt und jeder das macht, was er / sie für richtig hält. Halt nur nicht wirklich produktiv und zielorientiert...
Das Unternehmen gibt alles, um eine positive Atmosphäre zu schaffen. Dieses gelingt ihnen sehr gut
Jeden Morgen gerne ins Büro gehen - das ist einer der besten Indikatoren finde ich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hitachi Astemo Europe ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Nur Show and Shine. Hinter den Kulissen sieht es anders aus.
Gehört seit 2012 zum Hitachi Konzern, viele kennen das Unternehmen noch als HÜCO. Die japanischen Kollegen kontrollieren immer mehr und geben Prozesse vor (leider auf Kosten der Effizienz und Motivation).
HITACHI ist das Versprechen einer globalen Marke, das dann auf die rückständige HÜCO trifft. Kann mir nicht vorstellen, dass dem HQ klar ist, was in Espelkamp abgeht.
Das Image der Firma hat durch den wiederholten Wechsel der Eigentümer bzw. Investoren in bezug auf mangelnde Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Betrieb sehr gelitten.
Unbekannte Firma außer man weiß dass es sie gibt - kann aber der Standort wenig beeinflussen (eigene Homepage Fehlanzeige)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Nur wenige Auserwählte ergattern mal eine höhere Position. Ansonsten heißt es malochen.
Fachspezifische Weiterbildungen sind jederzeit möglich. Bei allgemeinen Themen gibt es interne Gruppenschulungen. Aufgrund von Mehrarbeit ist in der Regel keine Zeit für eine Weiterbildung (höchstens auf Kosten der Freizeit). Flache Hierarchie = wenig bis keine Aufstiegschancen.
Hitachi bietet zahlreiche Aufstiegschancen an
Weiterbildungen werden bewertet und gerne angeboten
Die Aufstiegschancen im Betrieb sind sehr begrenzt. Es wird nicht auf Nachwuchskräften aus den eigenen Reihen vertraut, sondern das Personal für Führungspositionen wird extern rekrutiert. Weiterbildungsmaßnahmen werden durchaus gefördert, werden aber nicht entsprechend honoriert.
Du bist was du isst. Wer keinerlei Skrupel kennt bekommt was er will.
