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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Parkplatz
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtTolle Menschen, wichtige Aufgaben, buchstäblich wertvoll!
Dass der tiefgreifende Entwicklungsprozess den IMAP durchläuft immer wieder reflektiert und justiert wird. Eine lernende Organisation mit Enthusiasmus und starken Werten.
Projektqualität, Work-life-balance, Veränderungsbereitschaft
Vertrauensvorschuss. Ich durfte viel machen.
Die Atmosphäre, die coolen Kolleg:innen, die tollen Themen, die vielen Entwicklungen, der Sinn hinter unserem ganzen Engagement! Happy!!
Nicht authentisch. Das Bild nach Außen ist nicht die Realität. Vieles ist total chaotisch, improvisiert und nicht professionell.
Keine wirklichen Karrieremöglichkeiten, viel Halo-Effekt
Die Wettbewerbsfähigkeit mit Blick auf das Gehalt ist nicht gegeben.
Eigentlich gar nichts, ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich hier gelandet bin.
Bei Einstellungen und Onboarding könnten die impliziten und teils sicherlich nicht intendierten Aussagen (wie sie sowohl bei den Newcomern als auch bei der bestehenden Belegschaft ankommen) stärker bedacht und mit mehr Vorsicht gestaltet werden.
Überarbeitung des Feedback- und Beförderungssystems, mehr MA-Einbindung in Entscheidungen, mehr Fokus auf echte Expertise und weniger Halo-Effekt.
Die exzellente Leistung, die wir für unsere Kund:innen erbringen, wird leider nicht immer exzellent von denen vergütet ... darum ist gehaltlich noch Luft nach oben.
Machen was man selbst predigt.
Weiterbildungsangebote, Klarheit in Führungsrollen, ggf. Kinderbetreuungsangebote
Der am besten bewertete Faktor von IMAP ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Im Team grundsätzlich gut. Auf meine engsten Kollegen konnte ich mich verlassen. Kollegen, wo es weniger Zusammenarbeit gab, verhalten sich häufig nicht kollegial. Da denkt jeder erstmal an sich selbst.
Super Zusammenhalt. Die Kolleg:innen sind sehr verständnisvoll.
Der Zusammenhalt ist groß, der Umgang miteinander zugewandt und Unterstützung wird gern gegeben.
Trotz wechselnder Belgeschaft von Tag zu Tag vor Ort im Büro immer ein herzliches und unterstützendes Miteinander!
Man konnte sich immer auf das eigene Team verlassen. Das war aber leider von Team zu Team unterschiedlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IMAP ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Es gab Bemühungen um Verbesserungen. Jedoch war das eigeführte Feedback- und Beförderungssystem nicht richtig durchdacht, wodurch keine objektive und faire Bewertung und Leistung der MA im Fokus standen. Gehaltsanpassungen und Beförderungen fühlten sich somit sehr willkürlich an.
Einige verdienen gut. Wenige sehr gut. Viele nicht genug, für das, was sie leisten. Ich finde nicht, dass Leistung immer vergütet wird, sondern anscheinend auch die beste Selbstdarstellung.
Die Gehaltsstrukturen sind transparent, jedoch mit dem Durchschnitt der Branche nicht vergleichbar.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Sämtliche Berater:innen erhalten eine umfangreiche Grundausbildung in der systemischen Organisationsberatung, zusätzlich gibt es verschiedene interne Fortbildungen z.B. Moderation, Coaching, Prozessanalyse, etc sowie ein persönliches Stundenbudget über 80 (in den ersten beiden Jahren 120) Stunden für Bildungszwecke. Den Teams wird außerdem Budget für Fortbildungen zugesprochen, welches diese nach Bedarf nutzen können. Der persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden wird sehr viel Raum gegeben.
Bis auf die systemische Ausbildung gibt es wenige Möglichkeiten einer echten Weiterbildung. Selbst wenn man sich weiterbildet, wurde dies vor allem bei der Führung kaum als Mehrwert gesehen. Darüber hinaus führt die hohe Quote der Seniorität dazu, dass besonders juniorige MA nicht ausreichend gefördert und befördert werden.
Jede:r neue:r Berater:in durchläuft eine einjährige systemische Beratungsausbildung, die das gemeinsame Arbeiten stark prägt und einen wirklichen Mehrwert hat. Darüber hinaus gibt es ein Fortbildungsangebot, allerdings profitieren manche mehr und andere weniger davon - je nach Bedarf an Kompetenzaufbau in den Projekten usw. Es gibt aktuell kein individuelles Fortbildungsbudget.
Es gibt interne und externe auf den Bedarf abgestimmte Fortbildungsangebote. Die persönliche Entwicklung wird hinsichtlich Stand, Interessen und Bedarfen regelmäßig reflektiert und individuell unterstützt. Ein Anforderungskatalog gibt Orientierung über Rollen, Verantwortlichkeiten und Qualifikationen.
Gut für die, die eh schon immer da waren und auch nichts anderes kennen. Der Rest hat das Nachsehen.
