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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gemeinsame Identität haben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-BeteiligungFür die kreativen und produzierenden Bereiche sicherlich ein spannender Arbeitgeber mit tollen Projekten.
Kollegen sind super. Sie veranstalten viele After Work Events und Prämien.
Gleichberechtigung, unbegrenzte Urlaubstage, viele Prämien (die allerdings das schlechte mentale Mindest in das man rutscht nicht ausgleichen), coole Partys/Trinkabende.
...die loyalen Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen, die mit viel Enthusiasmus hinter ihrer Arbeit stehen. Das habe ich selten so gesehen.
- fantastische Arbeitsatmosphäre & starker Zusammenhalt unter den Kollegen
- individuelle Coachings & die Bereitschaft, Mitarbeitern Raum zur Weiterentwicklung zu geben
- sehr unterhaltsame Team-Events (werden selbstverständlich derzeit pandemie-konform online organisiert)
- Teamwork & Hilfsbereitschaft, in allen Abteilungen
- Bereitstellung hochwertiger Hardware & Büroausstattung
- enorm interessante Projekte
Die Führungsebene ist sehr auf sich fixiert und denkt sie wären die besten. Nehmen leider kaum Kritik an, weswegen immer mehr gute Mitarbeitende gehen oder entlassen werden.
Insgesamt mehr Schein als Sein, ich hatte das Gefühl, die GF lebt in einer kleinen Seifenblase und lässt lieber die Leute gehen, die an der Traumwelt rütteln anstatt den Hintern hochzubekommen und sich der Realität zu stellen. Ehrlichkeit wird propagiert und bestraft. Nicht aus Böswilligkeit, man kann noch nicht damit umgehen. Wertschätzung und offene Feedbackkultur, leider nicht authentisch, in vielen Bereichen nur Fassade.
- die schlechte Mitarbeiterführung
- die fehlende interne Organisation und Vorausplanung
- das fehlende Vertrauen in die eigenen Leute seitens der Führung
- die schlechte interne Kommunikation
All of the above
Hört auf Bücher zu lesen und fangt an, euer theoretisches Wissen auf die Straße zu bringen. Wertschätzung muss gelebt werden. Und ja, die Wahrheit tut oft weh, aber wegschauen bringt euch nicht weiter. Nutzt die Chance, wenn endlich mal jemand ehrlich zu euch ist und hört hin, fragt nach. Und ändert dann auch wirklich was. Dabei würde euch auch helfen, wenn ihr eure Fachkräfte deren Job machen lasst und euch nicht in jede klitzekleine Entscheidung mit reinhängt. Dann braucht ihr ...
Sie sollten an ihrer Führungsebene stark arbeiten und sich auch von anderen Mitarbeitenden das Feedback anhören und mehr Verständnis zeigen.
Die Führungskräfte in diesem Unternehmen sollten dringen einen Workshop diesbezüglich machen. Man ist Team-Lead und arbeitet fast nur mit Menschen zusammen. Empathie ist gänzlich verloren gegangen. Und vielleicht sollte man ab und an auch mal auf Ideen aus den eigenen Reihen hören und nicht nur die Vorschläge der Führungsebene durchsetzen, um ein besseres Outcome zu bekommen.
Der am besten bewertete Faktor von INSTINCT3 ist Gleichberechtigung mit 4,7 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Stell dich gut mit den richtigen Personen... Absolute Gleichberechtigung zwischen allen Geschlechtern, aber man sollte überlegen, mit wem man seine Wochenenden verbringt und auf welchen Sofas man sitzt. Mein Eindruck war, dass hier viel Objektivität verloren gegangen ist.
Es gibt eine gute Mischung auf der Führungskraft Ebene, aber Diversität wird nicht wirklich gelebt.
Keine Beanstandungen. Sexismus und andere Ausgrenzung werden nicht geduldet und sofort geahndet. So wünscht man sich das in jedem Unternehmen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von INSTINCT3 ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Es wurden Weiterbildungen versprochen, aber außer der Führungsebenen bekommt kaum jemand Weiterbildungen oder Workshops angeboten. Wenn man danach fragt, wird es ignoriert.
Nichts, gar nichts. Es wurde viel versprochen und nichts geliefert.
Schon im Bewerbungsverfahren wurden Weiterbildungen und Workshops versprochen. Oft hieß es, dass man sich was raussuchen könne. Allerdings waren außer die Führungskräfte nie jemand auf Weiterbildungen. Denn die vorschlage wurden dann wieder unter den Tisch gekehrt.
Weiterbildungsbudget oder Maßnahmen werden angepriesen vor Einstellung, aber dann doch nicht umgesetzt.
